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mal wieder ein Ranking

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Moderator: Chemiestudent.de Team

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ondrej
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mal wieder ein Ranking

Beitrag von ondrej »

Don Martin

Beitrag von Don Martin »

HAHAHAHAHA . . .


Das ist vor allem ein Ranking nach den Geldern, die die jeweilige Uni besitzt.
AV
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Beitrag von AV »

...Und damit auch nicht weniger aussagekräftig, als alle anderen ... :wink:
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Gast

Beitrag von Gast »

Interessant ist, dass immer wieder die gleichen Namen fallen, wenn es um Top-Unis geht, egal welche Kriterien / Methodik man auch anwendet.

Es scheint sich herauszukristallisieren, dass es auch in Deutschland bessere und schlechtere Unis gibt. Dass ist geradezu revolutionär. Denn bis vor wenigen Jahren wurde noch behauptet, es wäre egal, an welcher Uni man studiere. Dies stimmt offensichtlich nicht mehr. Auch Personalverantwortliche reagieren darauf und wollen Absolventen von "Top-Unis".

Es ist gut, dass es zu einer Differenzierung kommt, damit jeder das finden kann, was zu ihm passt.

Allerdings gibt es in Deutschland bisher keine echten Eliteunis... Dafür braucht man Zeit.
Gast

Beitrag von Gast »

sicher fallen immer die gleichen Namen - und hier wird auch klar warum : weil einige Unis einfach MEHR GELD haben als andere.

Doch kann man sich wirklich intelligente Leute kaufen ?
Ist gute Ausbildung (also gute Lehrer) wirklich von den Mitteln abhängig ?

Warum muß ein Mensch der eine Vorlesung hält heutzutage unbedingt Professor sein ? Ein Mensch, der eh keine Zeit für Studenten hat ?
Warum macht das nicht wie früher der "Hochschullehrer" ?


Es ist schade, daß sich die Industrie (aber dafür ist es eben die Industrie ;-) ) für solche Rankings interessiert.
Mich würde mehr der Mensch als sein Professor interessieren...

tanti saluti,
pheidrias (von der billigsten Uni)
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Beitrag von AV »

Also es mag nicht der Weisheit letzter Schluss sein ... aber Ausbildung ohne die notwendigen Mittel geht ja nunmal auch nicht ... und ich denke gerade die Chemie ist eine sehr kostenintensive Fachrichtung ..
My name is Bond, Ionic Bond: Taken, not shared! (Caren Thomas)
Gast

Beitrag von Gast »

Anonymous hat geschrieben:sicher fallen immer die gleichen Namen - und hier wird auch klar warum : weil einige Unis einfach MEHR GELD haben als andere.

Doch kann man sich wirklich intelligente Leute kaufen ?
Ist gute Ausbildung (also gute Lehrer) wirklich von den Mitteln abhängig ?
Die besten Unis in den USA sind oft auch die reichsten Unis.
Warum muß ein Mensch der eine Vorlesung hält heutzutage unbedingt Professor sein ? Ein Mensch, der eh keine Zeit für Studenten hat ?
Warum macht das nicht wie früher der "Hochschullehrer" ?
Studium bedeutet auch Selbststudium. Und das hängt von der Leistungsfähigkeit des einzelnen Studenten ab, nicht so sehr vom Professor. Der Professor ist nur da zum Motivieren, wie in der Wirtschaft ein Manager seine Mitarbeiter motiviert. Dazu muss er keine didaktisch perfekte Vorlesung halten, sondern nur die Themen anreißen. Zugegebenermaßen, etwas spannender könnten manche Profs ihr Themen schon präsentieren. Aber letzten Endes hängt das Meiste am Studenten. Er soll in die Bibliothek gehen und im Schweße seines Angesichts um Erkenntnisse ringen, der Prof hat das schon hinter sich gebracht.
Es ist schade, daß sich die Industrie (aber dafür ist es eben die Industrie ;-) ) für solche Rankings interessiert.
Mich würde mehr der Mensch als sein Professor interessieren...

tanti saluti,
pheidrias (von der billigsten Uni)
Unis, die viel Forschung betreiben, sind Unis, an denen man Forschung auch gut lernen kann (learning by doing). Und solche Mitarbeiter benötigt die Industrie und keine Gutmenschen.
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