Der fertig legierte Stahl, den ich anstrebe, hat einen Schmelzpunkt von 1450 Grad Celsius.
Soll ein reiner Wolframstahl hergestellt werden mit dieser Schmelztemperatur oder worum geht es genau?
Beim Legieren werden oft nicht die reinen Legierungselemente zugegeben,sondern "Verbindungen".
Für Wolfamstahl kann Ferrowolfram verwendet werden,das genaue Procedere hängt vom Schmelz- und Legierungsverfahren ab,aber stets gilt,daß der Schmelzpunkt der Legierung unter dem der höchstschmelzenden Einzelkomponente liegt.
Daher kann auch festes,reines Wolfram zugeben werden,welches sich dann im flüssigen Restmetall auflöst.
Eine genaue "Auflösungszeit" kann man nicht angeben,das hängt von der Menge,Größe der Wolframteile ab,des Schmelzverfahrens etc. .
Wenn es um ein reales Herstellungsverfahren geht,sollte besser in einem Metallurgenforum gefragt werden.
Hier im Unterforum "Schülerfragen" zu posten könnte einen falschen Eindruck vermtteln.
Chemik-Al.
[quote]Der fertig legierte Stahl, den ich anstrebe, hat einen Schmelzpunkt von 1450 Grad Celsius.[/quote]
Soll ein reiner Wolframstahl hergestellt werden mit dieser Schmelztemperatur oder worum geht es genau?
Beim Legieren werden oft nicht die reinen Legierungselemente zugegeben,sondern "Verbindungen".
Für Wolfamstahl kann Ferrowolfram verwendet werden,das genaue Procedere hängt vom Schmelz- und Legierungsverfahren ab,aber stets gilt,daß der Schmelzpunkt der Legierung unter dem der höchstschmelzenden Einzelkomponente liegt.
Daher kann auch festes,reines Wolfram zugeben werden,welches sich dann im flüssigen Restmetall auflöst.
Eine genaue "Auflösungszeit" kann man nicht angeben,das hängt von der Menge,Größe der Wolframteile ab,des Schmelzverfahrens etc. .
Wenn es um ein reales Herstellungsverfahren geht,sollte besser in einem Metallurgenforum gefragt werden.
Hier im Unterforum "Schülerfragen" zu posten könnte einen falschen Eindruck vermtteln.
Chemik-Al.