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Stanley Meyer und das Wasserauto

Hier werden tagesaktuelle Themen diskutiert.

Moderator: Chemiestudent.de Team

AsLand808
Laborratte
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Beiträge: 1
Registriert: 14.01. 2012 23:12
Hochschule: Clausthal: TU Clausthal

Stanley Meyer und das Wasserauto

Beitrag von AsLand808 »

Die Sorge um die schrumpfenden Energiereserven und die wachsende Luftverschmutzung treibt auch Meyl um. Deshalb reist er durch die Lande (und nicht nur in Deutschland) und probagiert das Wasserauto. Wasser statt Benzin. Das ist nicht nur billiger, sondern auch umweltfreundlicher, denn als Abgas entsteht wieder Wasser - was den sonst? Originell ist das gerade nicht! Mit dem Stichwort "Wasserauto" findet man bei Google 801 und mit "Water Car" 2870 Treffer (am 23.12.02). Alle Wasserautos "funktionieren" nach dem gleichen Prinzip: Wasser wird durch Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt und ein ganz normaler Benzinmotor wird damit betrieben. Das einzige Problem besteht darin, "Raumenergie", bei Meyl sind es natürlich Neutrinos, dazu zu überreden, an der Reaktion zu partizipieren so, daß am Ende ein Energiegewinn herauskommt. Overunity! Es ist sicher nur der ihm eigenen Bescheidenheit zuzuschreiben, daß Meyl den Begriff Wasserauto bei seinen Vortragsankündigungen hinter harmlos erscheinenden Titeln wie "Wasserstofftechnologie", "Energetisierung des Wassers", "Neutrinolyse" oder "Optimierung der Elektrolyse" versteckt.

Vielleicht sind es auch nur Befürchtungen, daß finstere Mächte, die ihre Geschäfte durch seine neue Technologie in Gefahr sehen, ihm das gleiche Schicksal bereiten könnten, wie Stanley Meyer, wenn er zu deutlich in Erscheinung tritt.

Vermutlich sind ganze Scharen von Bastlern damit beschäftigt, endlich auch in Deutschland ein Wasserauto zu konstruieren - Meyl macht da keine Ausnahme. Er hat sogar die Nase vorn, denn er konnte den Konstruktionsauftrag als Diplomarbeit an der Fachhochschule Furtwangen vergeben und die Einrichtungen der Steinbeis-Stiftung für die Experimente nutzen (siehe auch "Die merkwürdige Rolle der FH Furtwangen, Esoterische Diplomarbeiten").

Zum besseren Verständnis des Lesers hier ein Ausschnitt aus dem Buch "Neutrinopower" von v. Buttlar (J.v.B) und Meyl (K.M.) S.258, unter dem Titel: Neutrinolyse und Ufo-Antriebe

K.M.: Wasser übt mit seiner hohen Dielektrizität eine starke Affinität auf Potentialwirbel aus. Wegen des Dipolcharakters der Wassermoleküle kommt es sehr leicht zu Neutrinoresonanzen. Die frei beweglichen Moleküle passen Drehrichtung und -geschwindigkeit sehr rasch an die Schwingung der Neutrinos an und nehmen an der resonanten Wechselwirkung teil.

J.v.B.: Wirkt Wasser wie ein Katalysator?

K.M.: Ja, man kann das so sehen. Es kommt zu einer Anziehungskraft, die für das Molekül fatal enden kann. Ist das Neutrino zu einem Zeitpunkt gerade negativ geladen, vermag es das Wassermolekül von den beiden Wasserstoffatomen her zu spalten.

J.v.B.: Es entsteht demnach Sauerstoff und Wasserstoff, wie bei der Elektrolyse.

K.M.: Nur wird kein elektrischer Strom verbraucht. Statt dessen verrichten Neutrinos die Arbeit. Zum besseren Verständnis haben wir uns in meinem Labor angewöhnt, von Neutrinolyse zu sprechen. Neutrinolyse findet bei der Photosynthese genauso statt wie in einem See. Sie sorgt für den Sauerstoff, ohne den kein Fisch in der Tiefsee oder in einem stehenden Gewässer überleben könnte.

J.v.B.: Die Natur ist uns schon wieder um Nasenlängen voraus. Wie ist der Stand bei der technischen Umsetzung? Die Wasserstofftechnologie ist bereits sehr weit entwickelt, Brennstoffzellen warten nur darauf, sauber und preiswert hergestellten Wasserstoff zu bekommen. Der sollte aber nicht aus der Elektrolyse stammen, bei der riesige Strommengen notwendig sind, die zumeist aus Atomkraftwerken stammen. Wie gesagt, die Industrie wartet sehnlichst auf eine Alternative zur Wasserstoffgewinnung.

K.M.: In meinen Augen ist die Neutrinolyse eine perfekte Problemlösung. Genutzt wird Neutrinopower, und das ist eine absolut saubere Energie. In Amerika lebte ein erfolgreicher Erfinder von Geräten, die mit Wasser als Spritersatz auskommen.

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Stanley Meyer baut dazu eine mit Wasser gefüllte Kugel, die in ihrem Zentrum eine Plus-Elektrode besitzt. Der Feldlinienverlauf ist betont unipolar, wie bei einem elektrisch geladenen Teilchen. Durch einen gepulsten Betrieb werden Neutrinos angesaugt und das Wasser in dem Gefäß der konzentrierten Strahlung ausgesetzt.
Jetzt läßst sich beobachten, wie das kalte Wasser Blasen wirft, so als würde es kochen. Es sind besonders die relativ großen Sauerstoffatome, die für die Blasenbildung verantwortlich sind. Die Wasserstoffatome entweichen weitgehend unbemerkt. Wird aber das Gasgemisch entzündet, entsteht eine Hochtemperaturflamme, wie bei einem Schneidbrenner. Der Erfinder ist noch einen Schritt weiter gegangen.

Stan Meyer hat den Vergaser an einem alten 1500er VW-Motor abmontiert und durch seine Wasser-Brennstoffzelle ersetzt. Den Tank füllt er mit Wasser, es darf auch Meerwasser sein. Der Wasserverbrauch seines Buggy liegt bei 2,8 Liter auf 100 Kilometer und dabei entsteht als Verbrennungsprodukt wiederum überwiegend heißer Wasserdampf. Das Abgas ist sauber auch ohne Katalysator.

J.v.B.: Das ist ja ein echtes Drei-Liter-Auto, wie die Politik es fordert

K.M.: Der Grund ist, dass der Brennwert von Knallgas höher ist als der von Benzin. Der Wirkungsgrad liegt nach Angaben des Erfinders bei zehntausend Prozent.

J.v.B.: Die Wassertechnik erscheint mir ausgesprochen gut geeignet, um Neutrinopower zu nutzen. Mit dieser Resonanzzelle sind wir der Lösung unserer Energieprobleme vielleicht schon näher als wir ahnen.

K.M.: Amerikanische Firmen, mit denen Stanley Meyer Verträge abgeschlossen hatte, sollten die ,,Water-Fuel-Cell-Technologie" zur Serienreife bringen. Auch die Finanzierung schien gesichert. Doch dann kam per Internet die Nachricht, er habe am 21.3.1998 in einem Restaurant in Grove-City zu Abend gegessen, sei plötzlich vom Tisch aufgesprungen und habe ausgerufen, er sei vergiftet worden. Er war auf der Stelle tot.

Um eventuellen Mißverständnissen vorzubeugen, möchte ich an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, daß K.M. Professor für das Fach Leistungselektronik an der Fachhochschule Furtwangen ist. Meyl hat diesen "Bericht" über das Wasserauto erst kürzlich, am 07.12.02, an der Universität Stuttgart vorgetragen, im Rahmen einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin unter dem Titel: Neutrinolyse: Physikalische Grundlagen zur Energetisierung des Wassers.

Ein Tagungsteilnehmer fragte, ob nicht die Energie für die Elektrolyse der Batterie entnommen werde. Meyls Antwort: Nein, die Batterie werde ja aus der Motorleistung wieder nachgeladen, und das im Dauerbetrieb. Es handle sich ganz klar um Neutrinolyse.

Ein zweiter skeptischer Teilnehmer meinte, das müsse man ja dann wohl glauben. Meyls Erwiderung: Nein, da gebe es nichts zu glauben. Er sei zwar nicht selbst dabeigewesen, aber er habe mit Leuten gesprochen, die dabei waren. Nachfrage: "Also Sie sagen, Stanley Meyer ist wirklich mit diesem Auto gefahren?" Meyl: "Ja, er ist damit gefahren".

Ich erspare mir jeden Kommentar zum Wasserauto und vertraue darauf, daß der Leser in der Lage ist, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Quelle: http://www.xy44.de/skalar/wasserauto.htm
Stanley Meyer : Freie Energie durch Hochspannungselektrolyse (englisch)
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Erfinder Stanley Meyer präsentiert in diesem englisch-sprachigen Vortrag das Prinzip seiner "Spannungs-Intensivierungs-Schaltung" durch die er den Stromfluss während eines Elektrolyseprozesses reduziert, während er die Spannung erhöht. Dadurch ist es ihm gelungen einen Wirkungsgrad zu erreichen, der nach den Gesetzen der Physik unmöglich ist. Stanley Meyer starb überraschend im März 1998 in einem Restaurant - angeblich wurde er vergiftet. Seine Erfindung hat den erhofften Durchbruch in den Mainstream nie geschafft..

Teil 1 :
Stanley Meyer Lecture Part 1
http://www.youtube.com/watch?v=rUMMvZSX ... r_embedded

Teil 2 :
Stanley Meyer Lecture Part 2
http://www.youtube.com/watch?v=tdnOy6EG ... r_embedded

Weitere Informationen findet man auf seiner Webseite : http://www.waterfuelcell.org/

Stanley's Erfindung wurde in der BBC Dokumentation "It runs on water" aus dem Jahr 1995 vorgestellt.

In dieser kürzlich veröffentlichten Video aus dem Jahr 1992 stellt Stanley Meyer sein "Wasserauto" vor, das nur durch Elektrolyse von Wasser und die anschließende Verbrennung des Wasserstoff und des Sauerstoffs angetrieben wird. Stanley fängt etwa 2 Minuten nach Beginn des Videos mit seiner Erklärung des Autos an :

Stanley Meyer 1992 Interview
http://www.youtube.com/watch?v=iI5XVbvG ... r_embedded

In diesem Fernsehbericht, sieht man das Wasserauto in Aktion :

This car runs on water ! Your Government Lies !
http://www.youtube.com/watch?v=zZ2QciCN ... r_embedded

Quelle: http://www.matrixwissen.de/index.php?op ... 80&lang=de
Stanley Meyer (+ 1999)
Stanley Meyer war ein amerikanischer Erfinder der eine Methode zur Hochspannungselektrolyse entwickelt hat. Seine Erfindung besteht aus einer Elektrolysekammer mit Edelstahlrohren und einer speziellen Ansteuerelektronik. Das Prinzip hinter seiner Erfindung ist, nicht Gleichstrom für die Elektrolyse zu verwenden, sondern gepulste Hochspannung. Er stattete einen Strandbuggy mit seiner Elektrolysekammer aus, und konnte so während der Fahrt genügend Knallgas für den Motor erzeugen. Gleichzeitig wird die Autobatterie wieder aufgeladen. Der Wagen fährt also ebenfalls nur mit Wasser, wie der Wagen von Herrn Dingle.

Das Grundprinzip der Elektrolyse nach Meyer, sehen Sie in nachfolgender Abbildung:

Bild
Stanley Meyer Funktionsprinzip Stanley Meyer Funktionsprinzip

In sich wiederholenden 5 Schritten wird zwischen den Elektroden ein Spannungsimpuls angelegt der in der Amplitude kontinuierlich zunimmt, und schließlich beim 5’ten Impuls die Bindung zwischen Wasserstoff und Sauerstoff-Atomen löst. Das entstandene Knallgas wird dann an den Motor geleitet. Zwischen diesen Paketen aus 5 Impuls-Schritten ist eine längere Pause zu erkennen, bevor die Trennung erneut angestoßen wird.

Einen prinzipiellen Aufbau der Elektrolysekammer sehen Sie in der folgenden Abbildung:

Bild
Stanley Meyer Elektrolysekammer Stanley Meyer Elektrolysekammer

Leider verstarb Herr Meyer im Jahre 1999, nach einem Besuch in einem Restaurant. Die „angebliche“ Todesursache war eine Lebensmittelvergiftung. Seitdem habe ich nicht mehr gehört dass seine Erfindung auf dem Markt umgesetzt werden sollte. Hier gibt es auch weltweit Forscher und Erfinder die dieser Idee der Elektrolyse nach Stanley Meyer keine Ruhe lässt und die auf seinen Grundlagen versuchen an das Geheimnis zu kommen. Einer der Forscher der in den letzten Jahren ein interessantes Video ins Netz gestellt hat ist Dave. Das Video und ein PDF-Dokument von ihm finden Sie im Quellenverzeichnis. Leider sind Edelstahlrohre, die möglichst auch nahtlos sein sollten, sehr teuer womit es für den Hobbyforscher nicht immer möglich ist auch die nötigen Gelder für einen Versuchsaufbau aufzubringen.
Quelle: http://www.minotech.de/forschung/wasser ... ley-meyer/
Blockaden gegen die Freie Energie
Wie der Mainstream die Markteinführung verhindert
Detlef Scholz - raum&zeit thema Energie der Zukunft


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Es fällt nicht schwer nachzuvollziehen, dass die gesamte Energiewirtschaft – inklusive der Öl- und Gasgesellschaften – Erfindungen, die ihre Marktmacht gefährden könnten, mit allen Mitteln – legal und zur Not auch illegal – bekämpfen würde. Man stelle sich vor, die Haushalte und große Teile von Industrie, Transport, Handel und Handwerk würden sich verfügbare Freie-Energie-Anwendungen wie Magnetmaschinen in den Keller stellen und diese Jahrzehntelang ohne Treibstoff nutzen, und könnten zudem Autos mit Wassermotoren kaufen, deren Tanks sie mit dem Gartenschlauch befüllen würden. Das muss für die Energiekonzerne eine alptraumhafte Vorstellung sein, ja, es würde die gesamte Wirtschaft umkrempeln und die „Karten neu verteilen“. Das käme einer Revolution gleich, vor der die Kartelle, deren Macht auf zentralistischen Strukturen beruht, ebenso zittern müssten, als wolle man den Kommunismus wieder einführen. Es wäre naiv anzunehmen, die Betroffenen würden dagegen nichts unternehmen.

Um unliebsame Erfindungen vom Markt zu halten und so die Machtstrukturen zu stabilisieren, bieten sich diverse, abgestufte Methoden an, die teilweise institutionalisiert sind und sozusagen automatisch greifen. Dazu zählt zunächst die beruflich-fachliche Abstrafung, beispielsweise die Verweigerung einer anstehenden Beförderung, wenn der Erfinder/Wissenschaftler sich außerhalb der konventionellen Grenzen seiner Disziplin bewegt (also die spezifische Dogmatik seiner Disziplin missachtet). Ein Beispiel hierfür ist der
Biophysiker Fritz-Albert Popp. 1 Lässt sich der „Dissident“ nicht einschüchtern, wird er weiter isoliert und verliert vielleicht seine Anstellung. Weitere Begleiterscheinungen einer institutionalisierten Blockierung sind Stigmatisierung mittels medialer Attacken wie lächerlich machen, auf die „Esoterik-Liste“ setzen etc.

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Stanley Allen Meyer(1940–1998),amerikanischer Physiker und Erfinder. Sein Interesse galt seit 1975 dem Wasser als alternative Energiequlle und der Entwicklung eines Autos mit Wasserantrieb.

In den meisten Fällen genügt dieses Bollwerk aus Orthodoxie und medialer Gewalt, um innovative Ansätze auszugrenzen und im Keim zu ersticken. Es gibt hier allerdings Anzeichen für eine Trendwende – Energie aus dem Vakuum scheint auch unter Mainstream-Forschern keine blauäugige Eso-Träumerei mehr zu sein, sondern zeichnet sich immer deutlicher als realistische Möglichkeit ab (siehe dazu weiter unten). Es sind vor allem theoretisch erschlossene Wissensfelder, die hier langsam Blüten treiben.
Quelle: http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online ... e-energie/
Erfinder fand den Tod
[14.03.2007] Der Erfinder einer radial-axialen inneren
Wasserstoffverbrennungsmaschine, die einen Weltrekord an thermischer Effizienz darstellt, und als revolutionär gelten kann, wurde vermutlich vergiftet und starb im Krankenhaus, seine Maschine wurde kurz vorher gestohlen und gilt als vermisst...
Mit dieser Erfindung wäre die ganze Scheindebatte über CO2 Ausstoss bei Fahrzeugen überflüssig geworden und die USA wären innerhalb von zwei, drei Jahren komplett von Erdöl für den Transport unabhängig. Solche Erfindungen

gibt es nicht wenige, doch die meisten Erfinder gehen aus Angst nie an die Öffentlichkeit. Wenn es der EU wirklich um den CO2 Ausstoss ginge, dann könnte das innerhalb von kurzer Zeit gelöst werden. Aber es geht schliesslich um etwas ganz anderes...

Im übrigen gibt es nicht wenige andere beseitigte Erfinder; Stanley Mayer, der Erfinder des Wasserautos, wurde ebenfalls aus dem Weg geräumt. Er wurde in einem Restaurant vergiftet, da er seine Erfindung nicht nur für sich nutzen wollte, sondern den Drang verspürte, die USA vom Öl unabhängig zu machen.
Dennoch gibt es in Deutschland bereits eine Anzahl Autos, die nur oberflächlich wie Autos aussehen, aber auf einer ganz anderen Technik basieren. Hier ein Video, als Hinweis und grober Leitplan an die Erfinder, die chinaintern lesen ( In Englisch).
Quelle: http://www.china-intern.de/page/ausserg ... 89208.html
Clicki
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Registriert: 10.05. 2012 19:15
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Re: Stanley Meyer und das Wasserauto

Beitrag von Clicki »

Sehr interessant!
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