Kann mir bitte jemand bei der Aufgabe helfen?
Wir haben 25 ml Medium und möchten eine Endkonzentration von 0,01uM haben. Wieviel von einer 1 milimolaren Stammlösung brauche ich?
Danke
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Stammlösung berechnen
Moderator: Chemiestudent.de Team
Re: Stammlösung berechnen
0,01 uM soll für 0,01 mikromolar stehen?
Zwischen 1 mmillimolar und 0,01 µmolar liegt der Verdünnungsfaktor von 100000.
Was soll denn dein Endvolumen sein?
Sehr wahrscheinlich muß du mehrere Verdünnungsschritte vornehmen,also überlege dir eine sinnvolle Verdünnungsreihe.
Chemik-Al.
Zwischen 1 mmillimolar und 0,01 µmolar liegt der Verdünnungsfaktor von 100000.
Was soll denn dein Endvolumen sein?
Sehr wahrscheinlich muß du mehrere Verdünnungsschritte vornehmen,also überlege dir eine sinnvolle Verdünnungsreihe.
Chemik-Al.
Re: Stammlösung berechnen
Ja genau, mikromolar.
Die Verdünnungsreihe ist:
0 uM Auxin
0,01 uM Auxin
0,1 uM Auxin
1 uM Auxin
5 uM Auxin
Und in der Aufgabenstellung steht, dass es 5 Platten mit einem Medium von 25ml gibt und wieviel man nun von 1 mM Auxin braucht und eine Endkonzentration von 0,01 uM zu erreichen
Die Verdünnungsreihe ist:
0 uM Auxin
0,01 uM Auxin
0,1 uM Auxin
1 uM Auxin
5 uM Auxin
Und in der Aufgabenstellung steht, dass es 5 Platten mit einem Medium von 25ml gibt und wieviel man nun von 1 mM Auxin braucht und eine Endkonzentration von 0,01 uM zu erreichen
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- Assi-Schreck
- Beiträge: 1276
- Registriert: 15.12. 2017 16:04
- Hochschule: Siegen: Universität Siegen
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Re: Stammlösung berechnen
Ich würde 50 ml der stärksten Konzentration, also 5μΜ = 5 nmol/ml was bei 50 ml 250 nmol braucht anfangen. Mit 1 mM = 1 mmol/l = 1 nmol/μl braucht man 250 μl der Stammlösung.
25 ml dieser Lösung werden für die letzte Platte für 5 μM gebraucht.
Die nächsten Konzentrationen ergeben sich dann in dem man von den anderen 25 ml dieser Lösung 10 ml entnimmt und auf 50 ml auffüllt. Die enthält dann 1μM. Die Hälfte also 25 ml sind für Platte 4.
Nachdem gleichen Verfahren nimmt man jetzt aus den verbliebenen 25 ml 2,5 ml und es wird wieder auf 50 ml aufgefüllt. Das sind 0,1 μΜ. 25 ml für Platte 3. Alternativ könnte man auch 1 ml aus den vorher verbliebenen 15 ml 5μM entnehmen und auf 50 ml ausfüllen.
Den gleichen Verdünnungsvorgang macht man von den verbliebenen 25 ml und erhält 0,01μM für Platte 2. Platte 1 bekommt kein Auxin.
Sollten keine Dosierpipetten 250 μl, 2,5 ml zur Verfügung stehen dann muss man mit Vielfachen arbeiten und auch das Volumen des Kölbchens vergrößern.
25 ml dieser Lösung werden für die letzte Platte für 5 μM gebraucht.
Die nächsten Konzentrationen ergeben sich dann in dem man von den anderen 25 ml dieser Lösung 10 ml entnimmt und auf 50 ml auffüllt. Die enthält dann 1μM. Die Hälfte also 25 ml sind für Platte 4.
Nachdem gleichen Verfahren nimmt man jetzt aus den verbliebenen 25 ml 2,5 ml und es wird wieder auf 50 ml aufgefüllt. Das sind 0,1 μΜ. 25 ml für Platte 3. Alternativ könnte man auch 1 ml aus den vorher verbliebenen 15 ml 5μM entnehmen und auf 50 ml ausfüllen.
Den gleichen Verdünnungsvorgang macht man von den verbliebenen 25 ml und erhält 0,01μM für Platte 2. Platte 1 bekommt kein Auxin.
Sollten keine Dosierpipetten 250 μl, 2,5 ml zur Verfügung stehen dann muss man mit Vielfachen arbeiten und auch das Volumen des Kölbchens vergrößern.
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