Hey,
ich hab gestern eine Biochemie-Klausur geschrieben und folgendes wurde so oder so ähnlich gefragt:
da wurde gefragt was passiert wenn man bei der PCR beim syntheseschritt die zeit verdoppelt, und die richtige antwort war wohl das sich dabei nichts ändert. (andere antworten waren, längere stücke entstehen, polymerase denaturiert uä.)
Ist das in der Praxis wirklich so, dass sich, wenn man die Synthesezeit von 90 auf 180 sec erhöht gar nichts ändert? Keine Schäden am Substratansatz, keine Schäden an Enzymen?
Für Antworten und Literaturvorschläge wäre ich echt super dankbar!
PCR
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