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Enzymkinetik

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Re: Enzymkinetik

von alpha » 06.02. 2012 23:02

Der Ansatz ist richtig.
Nun musst du eigentlich "nur" die Dinge zusammensetzen. Starte mit der gegebenen Reaktion, setze "x" fuer die Groesse ein, die nicht bekannt ist.
Mache das gleiche fuer das zweite "Experiment" und dann sollte es eigentlich klar werden, wie das Zeug zusammen gehoert um die Loesung zu bekommen, nicht?

Gruesse
alpha

Enzymkinetik

von lilarille100 » 06.02. 2012 12:06

Hallo, ich schreibe morgen ne Klausur in Biochemie, was ja der physikalischen Chemie ähnelt. Ich hänge einfach an einer Frage und komme auf kein Ergebnis. Vielleicht könnt ihr mir helfen??

Eine Enzymreaktion wurde bei einer Substratkonzentration durchgeführt, die ca. 1000-mal höher war, als der Km für dieses Substrat. Nach 9 Minuten war 3% des Substrats in Produkt umgewandelt; die Menge des gebildeten Produkt betrug 56ymol. Wenn man nun in einem weiteren Experiment 10-mal so viel Enzym und viermal so viel Substrat einsetzen würde, wie lange würde es dann dauern, die gleiche Menge Produkt (56ymol) zu bilden?

Also mein Ansatz wäre die Michaelis-Menten-Geschwindigkeitsgleichung.Außerdem weiß ich, dass vmax ~ [E]. Aber ich komm damit irgendwie nicht weiter.. Danke schonmal für Antworten.

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