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Schlögl-Modell

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Re: Schlögl-Modell

von alpha » 25.03. 2012 10:49

a) Ja, die Dimensionen der Geschwindigkeitskonstanten haengen direkt von den Dimensionen der "Konzentrationen" ab. Letztere koenntest du ja auch in Molenbruechen, Partialdruecken usw. ausdruecken.
b) Was passiert? - Du hast zwei gekoppelte Reaktionen: Eine autokatlytische Reaktion zur Produktion von X (A wird verbraucht, je mehr X vorhanden ist, desto schneller wird noch mehr X gebildet) und eine konkurrierende unimolekulare Reaktion, in der X sich in F umwandelt.

Die Bedingungen sind einfach den Namen der Geschwindigkeitskonstanten.

Gruesse
alpha

Schlögl-Modell

von chrissan » 05.03. 2012 17:12

Hallo,
Ich beschäftige mich derzeit im Studium mit dem Schlögl-Modell:

A+2X <->3X Bedingungen k1 für "Hinreaktion" bzw. k`1 für "Rückreaktion"
X <-> F Bedingungen k2 für "Hinreaktion" bzw. k`2 für "Rückreaktion"

Nun habe ich von Chemie leider wirklich gar keine Ahnung. Das rein chemische ist auch nicht unbedingt für die gestellten Aufgaben erforderlich, aber ich arbeite ungern mit Dingen, von denen ich nichts verstehe.

Ich hätte also ganz gern einfach ein paar allgemeine Informationen zu diesem Modell:
-Was heißt das genau?
-Was passiert da? (Ich lese da nämlich intuitiv nur A=X=F)
-Welche Bedingungen können gemeint sein?
-Welche Dimensionen haben die Größen? (Da A, F und X Konzentrationen sind vermute ich mal so etwas wie 1/mol oder n/mol)
-usw...schreibt, was ihr wisst, ich ordne dann Informationen, die mir nichts bringen, einfach aus...

Schonmal Danke im Voraus und LG

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