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De Broglie Atommodell

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Re: De Broglie Atommodell

von alpha » 17.05. 2012 18:34

Naja, a) ist das ja ein Modell, das nicht mehr verwendet wird, weil es eben Probleme hat.
b) Wuerde ein "Elektron einer anderen Wellenlaenge" einem angeregten Zustand entsprechen.
c) Die "bestimmte" Entfernung eines Elektrons einer gegeben Wellenlaenge entspricht dann einer Durchschnittlichen (oder wahrscheinlichsten) Entfernung vom Kern, Das De Broglie Modell beschreibt weiterhin nicht die gesamte Elektronendichte eines Atoms.

Gruesse
alpha

De Broglie Atommodell

von Student01 » 29.04. 2012 12:55

Hallo! Ich habe Folgendes zum De-Broglie-Atommodell gelesen:

"Wenn wir uns Elektronen als Wellen vorstellen, so müssen wir unsere ganze Vorstellung darüber, was eine "Bahn" ist, ändern. Anstelle eines kleinen Teilchens, das auf einer kreisförmigen Bahn um den Kern saust, hätten wir eine Art Strick, der den Kreis bildet. Die einzige Art, auf welche dann eine Welle existieren kann, ist die, dass eine ganze Anzahl von Wellenlängen genau auf den Kreis passen. Wenn der Umfang des Kreises genau so lang ist wie, sagen wir, zwei oder drei oder vier Wellenlängen, ist es o.k., aber 2,5 Wellenlängen passen nicht drauf."

Eine interaktive, java-basierte Grafik sollte dies verdeutlichen:
http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/quantumz ... oglie.html

Ein Elektron wird also als Welle beschrieben- so weit, so gut. Aber eine Welle hat ja immer EINE definierte Wellenlänge, über die sie bestimmt wird. Und EINE damit verknüpfte Frequenz. Wie kann dieses Elektron nun aber "mehrere Wellenlängen" haben? Für mich sieht das auf der Grafik eher so aus, als bleibe die Wellenlänge eines betrachteten Elektrons gleich, aber wenn der Umfang des Kreises (Abstand vom Atomkern?) größer wird, kann das Elektron mit dieser definierten Wellenlänge hier nicht auftreten. Soll das ausdrücken, dass ein Elektron def. Wellenlänge sich nur in bestimmten Entfernungen vom Atomkern aufhalten kann? Irgendein Elektron anderer Wellenlänge würde dann wieder auf einen anderen Kreisumfang passen. Dann könnten Elektronen aber jede Entfernung vom Kern einnehmen, solange sie nur die passende Wellenlänge haben und es gebe keine "Konzentration" von Elektronen in bestimmten Entfernungen vom Kern, gesetzt, Elektronen mit allen Wellenlängen träten gleich häufig auf. Gibt's überhaupt Elektronen mit verschiedenen Wellenlängen?

Ach herrje, da hab ich wohl grad einiges durcheinandergebracht...

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