von AV » 02.05. 2005 13:35
Fangen wir mal bei der leichten an:
Aufgabe 2:
Du hast einen 1L-Kolben gegeben und Standarddruck (101.3 hPa), sowie 50°C (323.15 K)
Die Werte kannst Du doch einfach in pV=nRT (R = 8.3144 J/(mol*K)) einsetzen und nach n auflösen, dann kommen 38mmol raus.
Wo das Gleichgewicht liegt berechnest Du ja gerade.
Nach dem Massenerhaltungssatz kannst Du ja sagen, dass die 2.48g des Gemisches vorher als 2.48g des Eduktes vorgelegen haben und das wären halt 27mmol die übrigen 11mmol entstehen durch die Dissoziation des Eduktes (aus einem Teilchen mach 2, also dissoziieren genau 11mmol) ...
Der Rest ist Mathe ...
Nun nochmal zu Aufgabe 1:
Wie gesagt, war ich auch hier nicht sicher, ob Standarddruck odere einfach ne Variable gemeint war. Mit einem fixen Wert für p0 kannst Du natürlich einsetzen und Umrechnen, aber wenn ich ehrlich bin, finde ich die algebraische Lösung schöner, denn sie zeigt unter anderem, dass man weder explizite Werte für den Anfangsdruck noch für die Stoffmenge braucht, sondern nur das Verhältnis der Drücke ...
Nun zu Deiner Frage:
Ja, für ng musst Du den Ausdruck einsetzen und für Vg weisst Du ja, dass es Vu + 5 L/mol (unbekanntes + Kolben) ist.
Wenn Du das jetzt einsetzt, dann kannst Du RT schonmal rauskürzen und als einzige Variablen bleiben Vu und a übrig, wobei a ja auch bekannt ist ... der Rest ist umformen also pure Mathe ...
Fangen wir mal bei der leichten an:
Aufgabe 2:
Du hast einen 1L-Kolben gegeben und Standarddruck (101.3 hPa), sowie 50°C (323.15 K)
Die Werte kannst Du doch einfach in pV=nRT (R = 8.3144 J/(mol*K)) einsetzen und nach n auflösen, dann kommen 38mmol raus.
Wo das Gleichgewicht liegt berechnest Du ja gerade.
Nach dem Massenerhaltungssatz kannst Du ja sagen, dass die 2.48g des Gemisches vorher als 2.48g des Eduktes vorgelegen haben und das wären halt 27mmol die übrigen 11mmol entstehen durch die Dissoziation des Eduktes (aus einem Teilchen mach 2, also dissoziieren genau 11mmol) ...
Der Rest ist Mathe ...
Nun nochmal zu Aufgabe 1:
Wie gesagt, war ich auch hier nicht sicher, ob Standarddruck odere einfach ne Variable gemeint war. Mit einem fixen Wert für p0 kannst Du natürlich einsetzen und Umrechnen, aber wenn ich ehrlich bin, finde ich die algebraische Lösung schöner, denn sie zeigt unter anderem, dass man weder explizite Werte für den Anfangsdruck noch für die Stoffmenge braucht, sondern nur das Verhältnis der Drücke ...
Nun zu Deiner Frage:
Ja, für n[t]g[/t] musst Du den Ausdruck einsetzen und für V[t]g[/t] weisst Du ja, dass es V[t]u[/t] + 5 L/mol (unbekanntes + Kolben) ist.
Wenn Du das jetzt einsetzt, dann kannst Du RT schonmal rauskürzen und als einzige Variablen bleiben V[t]u[/t] und a übrig, wobei a ja auch bekannt ist ... der Rest ist umformen also pure Mathe ...