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Kalium - Quantitative Bestimmung

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Kalium - Quantitative Bestimmung

von AV » 24.07. 2005 10:48

Für Kationen relativ schlecht, wenn da noch grosse Mengen anderer Kationen drin rumschwimmen ...
Für normale Praktika ist Flapho schon die Methode der Wahl ... Wenn man die Möglichkeit hat, würd ich das Zeug vielleicht einfach durch ne ICP-OES jagen ...

Warum nicht einfach...

von zonko » 23.07. 2005 19:39

... durch die IC jagen?

Gruß zonko

von AV » 12.07. 2005 14:27

Na ja ... kommt ganz auf das zur Verfügung stehende Photometer an ... und Du brauchst schon ne richtig anständige Matrixsimulation ... oder viel Glück ...

von Pee !!! » 12.07. 2005 14:09

kalium geht am schnellsten mit nem flammenfotometer.dabei erzielt man auch noch gute resultate.

von AV » 11.07. 2005 22:21

Er/Sie sagt ja nichts weiter dazu ... daher werden wir das wohl nie erfahren ...

Aber EDX halte ich da auch nicht für Sinnvoll ... Fehlerquoten von ungefähr 5% sind doch etwas arg ...

lieber ne ICP-OES ...

von Cabrinha » 11.07. 2005 21:57

OK...... überzeugt! Aber ich glaub nicht, daß er eine Spur quantitativ bestimmen muß.
aSonst wär ja EDX ne möglichkeit..... die gibts aber im Grundstudium nicht! :lol: :wink:

Cabrinha

von AV » 11.07. 2005 21:35

Schon, aber wenn Du son Zeug wie Al(OH)3 abfiltrierst, dann bringt Dir auswaschen auch nicht viel, weil das Zeug einfach nicht pulvrig ausfällt, sondern so besch***n gallertartig ist ... da fangen sich gerne mal ein paar Sachen fest, die Du nie wieder findest ... und gerade in der Spurenanalytik oder bei sehr geringen Nebenbestandteilen ist sowas tödlich...

von Cabrinha » 11.07. 2005 20:15

Also.. ich hab damals meine fällungen immer ausgespült.... :?

CAbrinha

von AV » 11.07. 2005 19:05

Ich habe nicht gesagt, dass es ausfällt, aber es würde wohl wahrscheinlich beim Ausfallen des anderen Zeugs mitgerissen werden ...

von Cabrinha » 11.07. 2005 18:50

Warum sollte denn Kalium ausfallen AV? Kaliumsulfid hat ein sehr großes LP, so daß es eigentlich in lösung bleiben sollte!

Cabrinha

von AV » 08.07. 2005 15:04

Aber das bringt Dir nichts, wenn K nur als Spur drin ist, dann fällst du den Ganzen Mist nämlich mit raus und findest zu wenig ... daher ja auch meine Frage ...

von tobias » 08.07. 2005 14:40

gruesse.. ich kann dir bei der trennung der schwermetallionen weiterhelfen, inwieweit mit welchen methoden sich kalium quantitativ bestimmen lässt weiss ich net...
Du versetzt deine Analysenlösung bis zur alkalischen Reaktion mit NH3. dir fallen Fe und Al (OH)3 aus. Nachdem du es abzentrifugiert hast, kannst du aus dem Filtrat direkt Co und Mn als deren Sulfide mittles H2S fällen und abtrennen (!im schwach alkalischen bleiben wg LP!).
Es geht zwar evtl noch einfacher, jedoch mit mehr Aufwand an Chemikalien....
Einer störungsfreien quantitativen Bestimmung sollte nun nix mehr im Wege stehen ... tb

von AV » 04.07. 2005 16:17

Spur, Neben-, oder Hauptbestandteil? Und in was denn?

von verunglueckter » 04.07. 2005 14:36

Ich würde vorschlagen einen Teil deiner Probe in Wasser zugeben und damit aus dem Kalium ein Hydroxid zu mache und dann das ganze Zeug filtrieren sodas die Schwermetallbestandteile entfernt werden.
Die KOH Lsg würde ich dann tritrieren oder mit Kalignost behandeln. Laut Wikipedia kann man damit eh nur K+ Ionen in wässriger Lsg nachweißen.

Kalium - Quantitative Bestimmung

von Ilja » 04.07. 2005 11:18

Hi Leute,

suche relativ dringend eine Möglichkeit in meiner Probe den Kaliumgehalt quantitativ zu bestimmen. Man würde ja Kalignost nehmen, aber ich habe lauter andere Schwermetalle drin, von denen ich nicht so genau weiß, ob sie auch mit Kalignost ausfallen : Co, Fe; Al, Mn.
Kann mir jemand sagen, ob ich die alle erst abtrennen soll, oder ob es auch so geht, oder überhaupt was ganz anderes empfehlen?
Danke schön,
Ilja

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