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Berechnung des Partialdruckes eines Stoffmengengemisches

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Berechnung des Partialdruckes eines Stoffmengengemisches

von ondrej » 21.10. 2005 08:14

Ich habe mal eine offizielle Stellungnahme von der Icho angefordert und bekommen, ich poste sie mal im Bereich aktuelles.

von Akkordeon1987 » 20.10. 2005 18:40

@Ichofreak kennen wir uns?

Ich hab die Aufgaben als jpg da - schicke sie auf Anfrage gerne als Mail weiter

Grüße Ramona

PS

@Moderatoren
wäre eventuell Sinnvoll dieses Thema irgendwie zu löschen falls das möglich ist, da es sonst jeder abschreiben kann (der schon den Wert ermitteln konnte für Kp sonst bringts nichts)

von alpha » 20.10. 2005 16:14

:? Und wie weiss man das? - Gibts diese Aufgaben irgendwo online, damit man weiss, welche Fragen nicht zu beantworten sind? - Hier in diesem Fall scheint es allerdings so, als ob die Hilfe sowieso nicht ankam :lol:
Grüsse
alpha, der Fairness hoch hält!

von Ichofreak » 20.10. 2005 15:54

Es handelt sich hier um eine Frage aus der 2. Runde der Chemieolympiade, die sollte man fairerweise schon selbst lösen.

von Gast » 12.10. 2005 13:06

Hmm, ich fürchte entweder es liegt ein Missverständniss vor, oder ich stehe auf einem total verstopften Schlauch... :?
Ich hab doch ein Gemisch vorliegen, welches zu unbekanntem Grade dissoziert ist... Bsp(erfunden!!): 20% NO2 und 80% N2O4...
Im Endeffekt müsste ich ja eine mittlere Molare Masse berechnen... weil es macht ja einen Unterschied ob 40%. 10%, 5% oder x% als NO2 vorliegen :cry: Oder irr ich mich... :cry: :cry:
Der Rest des Rechenweges gefällt mir allerdings ganz gut...ich werde mir mal meine Gedanken dazu machen... wer weiß vielleicht kommt mir ja die berühmte Eingebung

vielen vielen Dank für die viele Hilfe

Grüße
( Regestriert hab ich mich, aber die Bestätigung fehlt :D )

von alpha » 12.10. 2005 12:51

Erstens: ob jetzt 60 g NO2 oder 60 g N2O4 sollte eigentlich keine so grosse Rolle spielen? - Da werden ja einfach aus einem Molekül zwei, da kommt ja nichts dazu? - Aber vielleicht täusche ich mich ja wirklich, das kommt durchaus vor!

ABER: Wenn ich es mir nochmals überdenke, frage ich mich, ob nicht im Nenner des aufgestellten Gleichgewichts vielleicht noch der Standarddruck stehen sollte, so dass die Gleichung [formel]K_p=\frac{x^2}{(p^0-0.5x)\cdot p^{\emptyset}}[/formel]
Wobei [formel]p^{\emptyset}[/formel] so etwas wie 10^5 Pa = 1 bar wäre...

Das Resultat wäre dann natürlich "etwas" anders...

Grüsse
alpha

von Gast » 12.10. 2005 12:29

Danke schön!!

Ich werde mich mal intensiv mit dem Lösungsansatz auseinandersetzten... ;-)
Doch ich glaube die Molare Masse lässt sich leider nicht so einfach ausrechnen, da die 60g ja die Maße des Gemisches ist... und nicht die des Ausgangsstoffes...*sad*

Grüße

von alpha » 12.10. 2005 10:14

Kp sollte wohl die Gleichgewichtskonstante sein, nehme ich an?

Dann kannst du ja eigentlich mal ausrechnen, wieviel mol N2O4 60 g sind, komme auf etwa 0.652 mol.
Dann kannst du einen hypothetischen "Ausgangsdruck" berechnen: [formel]p^{0}= \frac{nRT}{V}[/formel]
Dann nimmst du die Gleichgewichtskonstante und fügst ein: [formel]K_p=\frac{x^2}{p^0-0.5\cdot x}[/formel]
Da hast du eine quadratische Gleichung und die sollte lösbar sein ;)

Somit hast du im Prinzip bereits die Partialdrücke: x wäre für NO2 und p0- 0.5 x wäre N2O4

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, so würde für NO2 ein Partialdruck von 2.23 kPa herauskommen, für N2O4 entsprechend 80.22 kPa.
Dies würde bedeuten, dass nur ein sehr geringer Anteil von N2O4 unter diesen Bedingungen überhaupt dissoziieren würde.

Allerdings - und das habe ich aus der Aufgabenstellung nicht ganz bestimmt herausgelesen, musst du natürlich wissen, ob die Gleichgewichtskonstante die Dissoziation beschreibt oder die Rückreaktion. Von der Einheit her habe ich eher auf Dissoziation geschlossen...

Meine Angaben sind eher mit Vorsicht zu geniessen, aber vielleicht sind sie so falsch nicht oder können dir einen neuen Denkanstoss geben

Grüsse
alpha

von Gast » 11.10. 2005 21:16

Also was ich wohl noch vergessen habe... es steht da, dass die Temperatur konstant bei 300K gehalten wird... und es sind ideale Gase
sonst nichts...
viele Grüße
(Hmm, werd mich wohl noch an melden :D )

von cyclobutan » 11.10. 2005 18:20

Hallo!

Steht eigentlich noch dabei, ob die Dissoziation bei konstantem Volumen oder konstantem Druck durchgeführt wurde?

Viele Grüße,
cyclobutan

von Gast » 11.10. 2005 17:23

Ganz blöd... ich hab ganz vergessen, dass Vm Temperatur und Druckabhängig ist... da ich denselben aber suche... kann man das vergessen :cry: :cry:

Kann ich doch nochmal ein bisschen Hilfe bekommen... Ich schaffs einfach nicht :oops:

von Gast » 10.10. 2005 20:57

Moment, ich hab eine Eingebung:

dichte=m/V

und dichte=M/Vm

und da Vm=22,4L...

kann ich M berechnen :roll:
Wo bleiben all die Schulkenntnisse :x , wenn man sie braucht :)

von Gast » 10.10. 2005 20:28

Und ich muss mich leider wirklich nochmal melden...
So dumm es sich anhöhrt, aber ich bin schon bei der effektiven Molmasse gescheitert :?
Mir ist nicht ganz klar geworden, was das ist... Hab den ganzen Abend den Atkins durchsucht...Und aus m und V, kann man meiner Meinung eigentlich nur die Dichte berechnen und die kann es wohl nicht sein.
Hätten sie mir vielleicht ein ergibigeres Stichwort, ich fürchte nämlich PC ist nicht gerade meine Stärke :( Oder irgendeine namhafte Gleichung, auf welche man sich mit forhem Elan stürzen kann.
Denn man will sich ja schließlich verbessern :D

von cyclobutan » 10.10. 2005 19:29

Sonst melde Dich nochmal. Ich hab' die Aufgabe ja auch nur überflogen und hoffe, keine Komplikation übersehen zu haben :wink:

von Gast » 10.10. 2005 19:27

Danke schön, ich werde erst einmal schauen, aber ich glaube mit diesem Hinweis und ein paar PC Bücker müsste ich das hinkriegen...
Hoffe ich... :D

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