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vibronische kopplung und lichtstreuung an schw. dipolen

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: vibronische kopplung und lichtstreuung an schw. dipolen

von Gast » 10.05. 2007 13:04

Blätter hier eben mal ein wenig das Forum durch...

Aus der UV-VIS-Spektroskopie:

Vibronische Kopplungen entstehen z.B., wenn du ein optisch aktives Teilchen in einem Symmetriezentrum eines Ligandenfeldes hast. Übergänge von Übergangsmetallen sind dann oft stark temperaturabhängig und können mit steigender Temperatur an Intensität gewinnen. Somit können verbotene (g-g / Laporte-Verbot) Übergänge, die ja schwach bis kaum sichtbar sein sollten gegenüber erlaubten Übergängen trotzdem Spektren dominieren... Was du also beobachtest, ist eine Wechselwirkung von Kern und Elektron...

von alpha » 11.10. 2005 13:52

Zu 1) kann ich dir nicht weiterhelfen

Zu 2)
Weil die senkrechten Komponenten vom Dipol nicht absorbiert werden; das elektrische Feld induziert Ströme in den Dipolen, kann dies jedoch nur tun, wenn es parallel zum Dipol schwingt, da in senkrechter Richtung keine Ladung verschoben werden kann.

Das Umgekehrte gilt, wenn die Dipole durch eine Wechselspannung verursacht werden, dann ist bekanntlich die Intensiät entlang der Dipolachse null und senkrecht dazu maximal

Grüsse
alpha

vibronische kopplung und lichtstreuung an schw. dipolen

von habmanefrage » 11.10. 2005 13:13

hallo...
ich hab zwei fragen:
1) was ist eine vibronische kopplung?
steht im zusammenhang mit erlaubten und verbotenen übergängen

2) warum streuen schwingende dipole licht NICHT in senkrechter richtung?

Danke... :)

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