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enzymatische Aktivität der PFK

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: enzymatische Aktivität der PFK

von Equilibrium » 15.11. 2005 17:38

keine Ahnung, tud leid. Vielleicht sollen physiologische Bedingungen symuliert werden? ... was sagen deine Kollegen?

An des Rätsels Lösung wäre ich auch interessiert - halt mich auf dem Laufenden.

von Gast » 14.11. 2005 21:49

Hi,
ne F2,6BP fänd ich ja noch logisch, aber da steht echt F1,6BP.
Also das komplette ist: 100mM Tris-Puffer, MgSO4/KCl, PEP*CHA, Fructose-1,6-bisphosphat*Na, Fructose-6-phosphat*Na, ATP, NADH, Pyruvatkinase, LDH, Hefeextrakt.
alles soweit klar, aber das F1,6BP irritiert mich total.

von Equilibrium » 11.11. 2005 19:23

Gib mal die komplette Arbeitsvorschrift an.
Sicher, dass du kein Fructose-2,6 bisphosphat zugibst? F26BP ist nämlich ein allosterischer Aktivator von PFK und wird normalerweise bei Anhäufung von F6P von PFK2 produziert (Tandemenzym).

enzymatische Aktivität der PFK

von Gast » 09.11. 2005 19:08

Hallo, soll die enzymatische Aktivität dr Phosphofruktokinase bestimmen (photometrisch). Wir sollen in den Ansatz sowohl Fructose-6-Phosphat als auch Fructose-1,6-Phosphat tun...laut Vorschrift, aber warum??? Die Messung erfolgt dann über Extinktionsänderung von NADH, deshhalb auch noch die Indikatorreaktion mit LDH. Theoretisch muss doch F-6-Phosphat zu F-1,6-Bisp. umgewandelt werden damit ADP entsteht, dass da mit der PyruvatKinase zu ATP umgewandelt wird. PEP wird dabei zu Pyruvat und dass dann mit LDH zu Lactat. Warum brauch man F6P und F1,6bisP???
Kann mir jemand helfen?

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