von Aliquis » 22.11. 2005 23:52
Hallo,
ich berarbeite gerade einige Altklausuren, wobei ich mir allerdings nicht immer sicher sein kann, ob die gekreuzten Lösungen richtig sind ;-).
Ist H3PO4 die korrespondierend Säure zu HP04 2- ? (Müsste dies nicht h2Po4- sein?)
In einer Lösung beträgt die Konzentration an Jodidionen 10^-8 mol/l und die an Chloridionen 10^-6 mol/l. Welche Sättigungskonzentration an Silberionen ist möglich? (KL[AgI]= 10^-16 mol²/l²; KL[AgCl]= 10^-10 mol²/l²)
mein Ansatz: Ich würde einfach die Konezntrationen der Jodid- und Chloridionen addieren, die Summe müsste die maximale Konzentration an Silberionen ergeben. Leider scheint dieser Ansatz nicht zu stimmen, wenn ich allerdings statt zu addieren die beiden Konzentrationen miteinander multipliziere so erhalte ich zumindest ein Ergebnis, welches in den Antwortmöglichkeiten vorkommt. Nur weshalb dann die Löslichkeitsprodukte von Silberiodid bzw. Silberchlorid angegeben sind ist mir noch schleierhaft.
Wie ermittle ich die Oxidationszahl von Zinn in Na2SnS3? Das Na Elektronen doniert ist mir klar aber was macht der schwefel, bzw. woher weiß ich wievielfach neagtiv er ist?
Zu letzt noch eine Frage zu Elementwasserstoffsäuren. Mir ist leider bisher nicht klar geworden, warum Fluorwasserstoff eine schwache Säure ist und die Säurestärke mit der Periode steigt. Eigentlich müsste doch Fluor als elektronegativstes Teilchen die Dissozierung begünstigen?!
Ich hoffe ich habe Euch mit der Fülle an Fragen nicht erschlagen und danke für zahlreiche Antworten.
lg Marc
Hallo,
ich berarbeite gerade einige Altklausuren, wobei ich mir allerdings nicht immer sicher sein kann, ob die gekreuzten Lösungen richtig sind ;-).
Ist H3PO4 die korrespondierend Säure zu HP04 2- ? (Müsste dies nicht h2Po4- sein?)
In einer Lösung beträgt die Konzentration an Jodidionen 10^-8 mol/l und die an Chloridionen 10^-6 mol/l. Welche Sättigungskonzentration an Silberionen ist möglich? (KL[AgI]= 10^-16 mol²/l²; KL[AgCl]= 10^-10 mol²/l²)
mein Ansatz: Ich würde einfach die Konezntrationen der Jodid- und Chloridionen addieren, die Summe müsste die maximale Konzentration an Silberionen ergeben. Leider scheint dieser Ansatz nicht zu stimmen, wenn ich allerdings statt zu addieren die beiden Konzentrationen miteinander multipliziere so erhalte ich zumindest ein Ergebnis, welches in den Antwortmöglichkeiten vorkommt. Nur weshalb dann die Löslichkeitsprodukte von Silberiodid bzw. Silberchlorid angegeben sind ist mir noch schleierhaft.
Wie ermittle ich die Oxidationszahl von Zinn in Na2SnS3? Das Na Elektronen doniert ist mir klar aber was macht der schwefel, bzw. woher weiß ich wievielfach neagtiv er ist?
Zu letzt noch eine Frage zu Elementwasserstoffsäuren. Mir ist leider bisher nicht klar geworden, warum Fluorwasserstoff eine schwache Säure ist und die Säurestärke mit der Periode steigt. Eigentlich müsste doch Fluor als elektronegativstes Teilchen die Dissozierung begünstigen?!
Ich hoffe ich habe Euch mit der Fülle an Fragen nicht erschlagen und danke für zahlreiche Antworten.
lg Marc