Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.

Gleichgewicht bei der Ammoniaksynthese

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Gleichgewicht bei der Ammoniaksynthese

von alpha » 22.04. 2006 07:08

Oh ja! - Diese Griechen! - Da mal ein tau, dort ein theta, hier ein nü... Aber eigentlich ist es ja ganz lustig - und praktisch (abgesehen davon, dass man sie kaum schreiben kann :lol:) , dass man auch noch griechische Buchstaben hat, sonst käme man ja gar nirgends hin - oder müsste Buchstaben noch viel öfters mehrfach belegen...


Grüsse
alpha

von Meo » 22.04. 2006 00:14

Hat mir doch letztens ein Prof an den Kopf gehauen:" Sie haben eine Formelphobie..." Er hat ja recht, aber, es ist meistens so: nicht so sehr von den Buchstaben ablenken lassen, dann ist das eher Überschaubar... Aber Ottonormalverbraucher schaut immer weg, wenn da was komisches steht. Am besten noch Griechisch :lol:

Gruss

Meo

von Gast » 21.04. 2006 13:12

Oh, Dankeschön. Jetzt ist alles klar. :D
Das ist ja wirklich gar nicht soooo schwer, wie ich dachte.

Liebe Grüße
Elena

von AV » 21.04. 2006 12:13

Schau in die Reaktionsgleichung ... um 5mol Ammoniak zu produzieren brauchst Du 2.5mol Stickstoff und 7.5mol Wasserstoff ...

von Gast » 21.04. 2006 07:49

Entsprechend H2 und N2 meinte ich natürlich...

von Gast » 21.04. 2006 07:43

Tut mir Leid, ist jetzt eine blöde Frage, aber wieviel ist denn "entsprechend H2 und NH3"?

Danke, Elena

von Meo » 21.04. 2006 02:45

Hi,

Du hast es ja schon aufgeschrieben, MWG mit deiner GGKonstante gleichsetzen und nach c(NH3) aflösen... Dabei beachten, dass wenn du 5 Mol NH3 gebildet hast, du natürlich entsprechend N2 und H2 verbraucht hast. Dann K ausrechnen ind mit dem gegebenen Wert vergleichen. Stimmt er überein, ist die Rkt im GG, stimmen sie nicht überein, hast du kein GG vorliegen.

Gruss

Meo

von Gast » 21.04. 2006 00:27

Na ja, Reaktionsgleichung wäre ja:

N2 + 3 H2 --> 2 NH3

Mit dem MWG:

c (NH3) ^2 / c (N2) x c (H2)^3 = 0,01 l^2 / mol^2

Am Anfang habe ich doch:

c (N2) = 10 mol/l
c (H2) = 30 mol /l
c (NH3) = 0 mol/l

Aber wie sind dann die Konzentrationen, nachdem sich das Gleichgewicht eingestellt hat?

von Ardu » 20.04. 2006 12:12

Als erstes solltest du die Reaktionsgleichung aufstellen, und daraus eine Gleichung nach dem Massenwirkungsgesetz aufstellen. Dann ist es ganz einfach :)

Gleichgewicht bei der Ammoniaksynthese

von -Für die BIldung von Ammo » 20.04. 2006 10:44

Hallo!

Ich habe ein Problem mit folgender Aufgabe:

Für die Bilung von Ammoniak aus den Elementen ist bei 500°C Kc=0,01 l^2 / mol ^2.
Ausgehend von c(H2) = 30 mol/l und c(N2) = 10 mol/ l hat man nach einer Zeit t Ammoniak mit c(NH3) = 5 mol/l erhalten.
Ist das System dann im Gleichgewicht?

Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte. Ich zerbreche mir nämliche schon lange den Kopf und komme einfach nicht auf den Lösungsweg.
Danke!

Elena

Nach oben