Naja ... so wirklich passen die Gleichungen aber nicht ...
Fangen wir mal bei der ersten an ... was da stimmt, ist, dass das ganze alkalisch reagiert ... aber was haben dann die Protonen da zu suchen?
Alkalisch bedeutet ja, dass ein Überschuss an Hydroxidionen da ist, sauer, dass ein Überschuss an Protonen da ist ...
also ...
Kohlensäure, dessen Salz das Hydrogencarbonat ist, ist eine schwache Säure ... sie reagiert hauptsächlich so:
NaHCO
3 + H
2O --> H
2CO
3 + NaOH
Das meiste der Kohlensäure zerfällt dann auch:
H
2CO
3 --> H
2O + CO
2
Es wird also NaOH produziert, was unbestritten eine Base ist
zum nächsten:
Schwefelsäure ist eine starke Säure, Hydrogensulfat ist auch noch mittelstark. Es wird kaum wieder zu Schwefelsäure zurückreagieren, sondern weiter Protonen abgeben:
HSO
4- + H
2O --> SO
42- + H
3O
+
Das Kalium kannst Du getrost unterschlagen, Der Stoff ist eh gelöst im Wasser und in die einzelnen Ionen dissoziiert ...
KCl macht im Grunde eigentlich gar nichts ... zu Grunde liegt folgende REaktion:
HCl + KOH --> KCl + H
2O
HCl ist eine starke Säure, KOH eine starke Base, beide zusammen machen im Grunde nichts andres, als sich zu neutralisieren, die Produkte sind nunmal Wasser und KCl. Bei der Rückreaktion entstünden wieder die starke Base und die starke Säure ... und das Spiel geht von vorn los ...
Beim Kaliumcarbonat funktioniert das im Grunde wie beim Hydrogencarbonat ... das Kalium kannst Du wieder unterschlagen (genau, wie Du in der ersten das Natrium eigentlich unterschlagen könntest):
CO
32- + H
2O --> HCO
3- + OH
-
Im zweiten Schritt wird teilweise wieder folgendes passieren:
HCO
3- + H
2O --> H
2CO
3 + OH
-
Naja ... so wirklich passen die Gleichungen aber nicht ...
Fangen wir mal bei der ersten an ... was da stimmt, ist, dass das ganze alkalisch reagiert ... aber was haben dann die Protonen da zu suchen?
Alkalisch bedeutet ja, dass ein Überschuss an Hydroxidionen da ist, sauer, dass ein Überschuss an Protonen da ist ...
also ...
Kohlensäure, dessen Salz das Hydrogencarbonat ist, ist eine schwache Säure ... sie reagiert hauptsächlich so:
NaHCO[t]3[/t] + H[t]2[/t]O --> H[t]2[/t]CO[t]3[/t] + NaOH
Das meiste der Kohlensäure zerfällt dann auch:
H[t]2[/t]CO[t]3[/t] --> H[t]2[/t]O + CO[t]2[/t]
Es wird also NaOH produziert, was unbestritten eine Base ist ;-)
zum nächsten:
Schwefelsäure ist eine starke Säure, Hydrogensulfat ist auch noch mittelstark. Es wird kaum wieder zu Schwefelsäure zurückreagieren, sondern weiter Protonen abgeben:
HSO[t]4[/t][h]-[/h] + H[t]2[/t]O --> SO[t]4[/t][h]2-[/h] + H[t]3[/t]O[h]+[/h]
Das Kalium kannst Du getrost unterschlagen, Der Stoff ist eh gelöst im Wasser und in die einzelnen Ionen dissoziiert ...
KCl macht im Grunde eigentlich gar nichts ... zu Grunde liegt folgende REaktion:
HCl + KOH --> KCl + H[t]2[/t]O
HCl ist eine starke Säure, KOH eine starke Base, beide zusammen machen im Grunde nichts andres, als sich zu neutralisieren, die Produkte sind nunmal Wasser und KCl. Bei der Rückreaktion entstünden wieder die starke Base und die starke Säure ... und das Spiel geht von vorn los ...
Beim Kaliumcarbonat funktioniert das im Grunde wie beim Hydrogencarbonat ... das Kalium kannst Du wieder unterschlagen (genau, wie Du in der ersten das Natrium eigentlich unterschlagen könntest):
CO[t]3[/t][h]2-[/h] + H[t]2[/t]O --> HCO[t]3[/t][h]-[/h] + OH[h]-[/h]
Im zweiten Schritt wird teilweise wieder folgendes passieren:
HCO[t]3[/t][h]-[/h] + H[t]2[/t]O --> H[t]2[/t]CO[t]3[/t] + OH[h]-[/h]