von andreas » 14.09. 2006 20:50
1. Naja, wenn du keine Symmetrie hast, ist dadurch die Dipolwirkung natürlich verstärkt, da sich das negative O-Atom besser, um das Molekül (z.B. Na + ) aufgrund der "breiteren Fläche der Negativladung" herumlagern kann. Wenn es symmetrisch wäre (was es ja nicht ist), wäre die Fläche der Negativladung (und auch der Postivladung) weitaus geringer. Ferne würden die H2O-Moleküle sich gegenseitig behindern. Zu dem würden sich die Ladungen z.T. sogar (fast) ausgleichen. (Ich hab leider keine Ahnung wie ich das hier zeichnen kann. Eine Skizze wäre hier nämlich sehr hilfreich. Vielleicht kann das eine anderer machen.)
Eine Anlagerung an andere Moleküle wäre somit stark erschwert.
2. Wie es ja schon in Aufgabe steht, hat Wasser einen Dipol. d.h. es hat eine negative und positive Partialladung aufgrund der Elektronennegativtäts-Differenz . Das O-Atom "zieht "die Eleketronen etwas stärker an aufgrund des EN-Werts (-->3,5) (kann man dem PSE entnehmen)- Die Elektronen halten sich dort öfter auf als beim H-Atom. Dadurch erhält das O-Atom eine negative Partialladung. Das H-Atom ist dadurch postiv geladen, es hat ja auch einen geringeren EN-Wert (-->2,1)- die Elektronen haltet sich dort demnach seltener auf.
Dadurch, dass es also einen positiven und negativen Teil hat, kann es sich um negativ geladene Ionen (z.B. Na+ und Cl-) anlagern. Ein positives Na+-Ion zieht den negativ geladenen Teil des H20-Moleküls an. Das gleiche passiert mit Cl- und H20-Moleülen, nur andersrum.
So das war jetzt wirklich mal ausführlich. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Grüße
Andreas
1. Naja, wenn du keine Symmetrie hast, ist dadurch die Dipolwirkung natürlich verstärkt, da sich das negative O-Atom besser, um das Molekül (z.B. Na [h]+[/h] ) aufgrund der "breiteren Fläche der Negativladung" herumlagern kann. Wenn es symmetrisch [b]wäre[/b] (was es ja nicht ist), wäre die Fläche der Negativladung (und auch der Postivladung) weitaus geringer. [u]Ferne würden die H[t]2[/t]O-Moleküle sich gegenseitig behindern. Zu dem würden sich die Ladungen z.T. sogar (fast) ausgleichen.[/u] (Ich hab leider keine Ahnung wie ich das hier zeichnen kann. Eine Skizze wäre hier nämlich sehr hilfreich. Vielleicht kann das eine anderer machen.)
Eine Anlagerung an andere Moleküle wäre somit stark erschwert.
2. Wie es ja schon in Aufgabe steht, hat Wasser einen Dipol. d.h. es hat eine negative und positive Partialladung aufgrund der Elektronennegativtäts-Differenz . Das O-Atom "zieht "die Eleketronen etwas stärker an aufgrund des EN-Werts (-->3,5) (kann man dem PSE entnehmen)- Die Elektronen halten sich dort öfter auf als beim H-Atom. Dadurch erhält das O-Atom eine negative Partialladung. Das H-Atom ist dadurch postiv geladen, es hat ja auch einen geringeren EN-Wert (-->2,1)- die Elektronen haltet sich dort demnach seltener auf.
Dadurch, dass es also einen positiven und negativen Teil hat, kann es sich um negativ geladene Ionen (z.B. Na+ und Cl-) anlagern. Ein positives Na+-Ion zieht den negativ geladenen Teil des H20-Moleküls an. Das gleiche passiert mit Cl- und H20-Moleülen, nur andersrum.
So das war jetzt wirklich mal ausführlich. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Grüße
Andreas