von Gast » 26.10. 2006 13:19
Im folgenden stelle ich eine Modellvorstellung zur Lichtgeschwindigkeit auf. Kritik ist erwünscht!
Wie elementar ist die Lichtgeschwindigkeit?
Da die Geschwindigkeitsgrenze c für alle beobachtbaren Phänomene gilt, ist anzunehmen, dass es jeweils dieselben Prinzipien sind, welche für dieses Verhalten verantwortlich sind.
Es erscheint deshalb logisch, anzunehmen, dass auch bei Teilchen eines dieser Prinzipien die Geschwindigkeit c darstellt.
These: Es gibt nur eine Geschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit.
Teilchen muss man sich aus einzelnen, betragsgleichen Geschwindigkeitsvektoren aufgebaut denken, welche man vektoriell addieren muss und anschließend durch die Anzahl der Vektoren dividiert.
Die unterschiedliche Geschwindigkeit von Teilchen wäre demnach die Überlagerung von mehr oder weniger unterschiedlich gerichteten Vektoren.
Dies würde sehr einfach erklären, warum alle bekannte Teilchen der Lichtgeschwindigkeit unterliegen.
Ebenso wie Atome aus gleichen elementaren Bausteinen aufgebaut sind, würden sich alle Phänomene (unterschiedliche Geschwindigkeiten) als „Überlagerungszustand“ von elementareren Wirkungsmechanismen (Geschwindigkeit c) darstellen lassen.
Im folgenden stelle ich eine Modellvorstellung zur Lichtgeschwindigkeit auf. Kritik ist erwünscht!
[u]Wie elementar ist die Lichtgeschwindigkeit?[/u]
Da die Geschwindigkeitsgrenze c für alle beobachtbaren Phänomene gilt, ist anzunehmen, dass es jeweils dieselben Prinzipien sind, welche für dieses Verhalten verantwortlich sind.
Es erscheint deshalb logisch, anzunehmen, dass auch bei Teilchen eines dieser Prinzipien die Geschwindigkeit c darstellt.
These: Es gibt nur eine Geschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit.
Teilchen muss man sich aus einzelnen, betragsgleichen Geschwindigkeitsvektoren aufgebaut denken, welche man vektoriell addieren muss und anschließend durch die Anzahl der Vektoren dividiert.
Die unterschiedliche Geschwindigkeit von Teilchen wäre demnach die Überlagerung von mehr oder weniger unterschiedlich gerichteten Vektoren.
Dies würde sehr einfach erklären, warum alle bekannte Teilchen der Lichtgeschwindigkeit unterliegen.
Ebenso wie Atome aus gleichen elementaren Bausteinen aufgebaut sind, würden sich alle Phänomene (unterschiedliche Geschwindigkeiten) als „Überlagerungszustand“ von elementareren Wirkungsmechanismen (Geschwindigkeit c) darstellen lassen.