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Sättigungskonzentration

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Sättigungskonzentration

von TinaBB » 07.11. 2006 13:52

Danke für eure Hilfe. Finde das auch sehr komisch, habe es aber jetzt für beide Varianten berechnet, als einfach ne 30% ige Lösung und dann noch mal 30% von einer gesättigten Lösung. Werde dann bei dem Versuch vorher nachfragen, wie er es denn jetzt gerne hätte. Kann hier dannja auch noch mal schreiben, was er dann letztendlcih wollte.

von Mane » 06.11. 2006 19:23

Hmmm... Also ich würde das jetzt so verstehen, dass man am Ende eine 30%ige Lösung haben soll, die jedoch einer gesättigten Lösung entspricht... Wie ist denn die Konzentration einer gesättigten Lösung?
Sehr schlecht formuliert die Vorschrift... Da kann man mehrere Versuchsvarianten reininterpretieren... Die Aussagen von alpha und cyclobutan passen halt auch... :?

von cyclobutan » 06.11. 2006 17:31

So verstehe ich das auch. Du kannst doch einfach ein Drittel (bzw. 30%) Deines Ausgangsvolumens sättigen (also soviel lösen, bis ungelöste Substanz zurückbleibt, und dann filtrieren), und dann wieder alles zusammenschütten?

Aber seltsam ist das schon ein bisschen...

Viele Grüße,
Cyclobutan

von alpha » 04.11. 2006 14:28

Im Prinzip hätte ich jetzt gesagt, dass du so viel hinzu tun solltest, dass 30% der Konzentration, die in einer gesättigten Lösung vorliegen würde, erreicht wird, doch scheint mir dies ein eher seltsames Mass. Mal sehen, was andere dazu meinen...


Es grüsst
alpha

Sättigungskonzentration

von TinaBB » 04.11. 2006 14:10

Hallo, mal ne Frage, wie ihr das seht.
Ich habe in einer Versuchsbeschreibung stehen, zu 250 ml Blutplasma wird unter Rühren soviel festes Ammoniumsulfat dazugegeben, dass eine 30% Sättigungskonzentration erreicht wird.
Soll ich einfach 30% dazugeben, also zu den 250 ml 107,14 g Ammoniumsulfat (das ich wie z.b. bei NaCl, dann eine 30%ige Lösung habe), oder kann das noch anders gemeint sein?
Viele Grüße,
Christina

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