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Reaktionskinetik- Aktivierungsenergie mithilfe von Arrhenius

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Reaktionskinetik- Aktivierungsenergie mithilfe von Arrhenius

von nimbim » 12.11. 2006 13:01

T in K 404,15 412,5 420,5 433,5

1/T in K^-1 0,002471 0,002423 0,002377 0,002306

ln k -6,01576 -5,29832 -4,455448 -3,45777

von vogelmann » 09.11. 2006 13:16

Mh, die Aktivierungsenergie ist wirklich "etwas" klein. Demnach müsste man Harnstoff nur schief anschauen und das würd "puff" machen und weg wärs.

Hast mal die Werte da ?

von AV » 07.11. 2006 19:32

Na wenn Deine Messwerte das so hergeben ... aber vermutlich hast Du einfach vergessen, dass die Abzisse invers ist (also 1/T) ;-) ... Das ganze ist ja etwa um Faktor 109 zu klein ...

EDIT: Einmal langt ... hab den anderen Beitrag entfernt ;-)

Reaktionskinetik- Aktivierungsenergie mithilfe von Arrhenius

von nimbim » 07.11. 2006 19:13

Hallo Leute,

hab da ein Problem. Es geht um den Zerfall von NH2CONH2 zu NH3 und HNCO, genauer, um die Berechnung der Aktivierungsenergie.
Es liegen vier Geschwindigkeitskonstanten und die dazugehörogen Tempearturen in K vor.
Zunächst habe ich ln(k) gegen 1/T aufgetragen, dann per Regression die Steigung dieser enstandenen Gerade berechnet.
Im Buch steht, dass die Steigung dieser Geraden m=-EA/R ist. Rein rechnerisch müsste ich, um EA herauszubekommen, ja nur mit minus R multiplizieren, allerdings kommt dann ein ziemlich kleiner Wert, nämlich 0,0000535 J/mol raus. kann das vielleicht richtig sein?

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