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Frage zur Verteilung der Elektronenpaare in Molekülorbitale

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Frage zur Verteilung der Elektronenpaare in Molekülorbitale

von alpha » 27.02. 2007 20:35

zonko hat geschrieben: nimmst du eigentlich alles so ernst?
Kritik von ungefähr unbekannt nehme ich grundsätzlich mal ernst, ja. - Erst wenn ich die Leute kenne (bzw. zu kennen glaube) hört der Ernst auf :P
zonko hat geschrieben: ist ja nicht auszuhalten.
Naja, habe ich soo rabiat reagiert? - Hoffe, du hältst es dennoch aus. :lol:
zonko hat geschrieben:Wenn du mit mir haettest im labor arbeiten muessen, haettest du jedenfalls keinen spass gehabt.
Da kann ich dir nur zustimmen, allerdings wohl weniger wegen dir, als wegen dem Labor an sich: Im Labor habe ich seltenst Spass.

Versöhnliche Grüsse
alpha

von zonko » 27.02. 2007 20:12

naja, generation PISA eben.

nimmst du eigentlich alles so ernst? ist ja nicht auszuhalten. wenn du mit mir haettest im labor arbeiten muessen, haettest du jedenfalls keinen spass gehabt.

gruss zonko

von alpha » 27.02. 2007 17:47

Wegen dem einen Mal beim Sauerstoff? :oops: tut mir ja schrecklich leid, dass ich einen mehrfachen Grammatik-Fehler begangen habe: "Shame on me" bzw. "Asche auf mein Haupt!"
Aber um zu versuchen meine halbe Ehre zu retten: Bei mir ist nicht nur der Apostroph falsch, sondern auch das s, also komplett falsch. Kommt möglicherweise davon, wenn man schneller schreibt als denkt, bzw. unfähig ist, den Satz im Kopf zu behalten und zu faul ihn nochmals durchzulesen...

Nebenbei: btw ist ja auch gutes Deutsch :roll:

Grüsse
alpha

von zonko » 27.02. 2007 16:08

ich wuerde sagen: die wharheit ist einer genauen rechnung und teilweise eventuell auch dem experiment zugämglich.

btw alpha: schau doch mal rein: www.deppenapostroph.de

gruss zonko

von alpha » 27.02. 2007 15:15

Einfach hinnehmen muss man eines: Mesomere Grenzstrukturen sind Krücken und zeigen jeweils nur einen Teilaspekt der Wahrheit. Die Wahrheit ist nur dem Experiment und eventuell einer vernünftigen Rechnung zugänglich.

das sp3 hybridiesierte O-Atom ist ja nur in der einen mesomeren Struktur sp3 hybridisiert... Wie die Hybridisierung in Wirklichkeit lautet, weiss ich nicht, müsste man sauber berechnen. Schliesslich entspricht die Elektronenverteilung im Molekül weder der einen noch der anderen mesomeren Grenzformel...


Grüsse
alpha

von pano » 27.02. 2007 15:02

habs verstanden, aber mal ne frage:
muss man das einfach so hinnehmen, das das O-Atom mit Einfachbindung sp²-hybridisiert ist, denn nach meinem Verständnis müsste es doch sp³-hybridisiert sein(da ja 4 Valenzelektronenpaare ) , oder liege ich falsch ?
Oder ist es so, da es sich ja tetraedisch anordnet, es sich mit den beiden p-Orbitalen von N und O, die sich senkrecht zur Molekülebene anordnen, überlappt?

von Gast » 27.02. 2007 09:47

oh man, na klar! :idea:
Vielen Dank

von alpha » 26.02. 2007 20:06

Wenn du von diesem Krücken-Modell ausgehst... Dann sollte ich dich daran erinnern, dass du von sp2-hybridisierten Sauerstoff's ausgehst. Das bedeutet konkret: eine sigma Bindung und zwei freie Elektronenpaare. nun, das O-Atom welches in den mesomeren Grenzformeln die einfach Bindung erhält hat jedoch drei freie Elektronenpaare! - Also gibt es da eines in dem p-Orbital, für sp2-hybridisierten Sauerstoff...


Kann das gerade nicht deutlicher erklären, sorry!

Grüsse
alpha

Frage zur Verteilung der Elektronenpaare in Molekülorbitale

von pano » 26.02. 2007 17:51

Fürs einfach negativ geldadene NO2-Ion gibt es ja 2 mesomere Grenzformeln. Man geht ja von sp²-Hybridorbitalen im N-Atom aus. Mit je einer sigma-Bindung zu einem O-Atom und im "nichtbenutzten" Hybridorbital ist das freie Elektronenpaar vom N-Atom.
So:
das p-Orbital (das nicht hybridisiert wurde) überlappt mit einem p-Orbital
von je einem O-Atom zu 3Molekülorbitalen π1 π2 π*3
Meine Frage ist, wieso 2 Elektronenpaare auf die 3 MO verteilt werden müssen und nicht ein Elektronenpaar, das ja zusätzlich zur sigma-Bindung zwischen N und O mal links mal rechts steht (in den Grenzformeln)

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