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Die letzten Beiträge des Themas
   

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von zonko » 03.04. 2007 19:45

ist in ordnung, werde ich in zukunft unterlassen.

gruss zonko

von alpha » 03.04. 2007 18:57

mmmh... wer immer das war, soll es bitte in Zukunft unterlassen, unter einem fremden Gastnahmen zu posten!

von zonko » 03.04. 2007 17:06

der post ist nicht von mir, sondern wahrscheinlich von ethoxyethan, der sich darueber aufregt, dass ich mich ueber seine nicht grade erhellenden postings beschwere :roll: .

wenn ich mal zeit und ein nmr habe (im moment keines von beiden :)), werd ich der empfindlichkeit mal nachgehen. ich kannte einen prof, der hat frueher bei ueberlappenden nmr-peaks das ganze zweimal ausgedruckt, per hand jeweils einen peak auf einem bogen papier ausgezeichnet, die peaks dann ausgeschnitten und auf die analysenwaage gepackt :) tut zwar nichts zum thema, ist mir aber grade eingefallen zu nmr und quantifizieren....

ich wuensche dann noch einen angenehmen laborabend!

gruss zonko

PS:ja, anmelden wuerde gegen sowas helfen, aber ich mag nun mal keine mitgliedschaften

von alpha » 03.04. 2007 15:57

Was war dumm von dir?

von zonko » 02.04. 2007 20:08

ohhh, wie dumm von mir!!

gruss zonko

von alpha » 02.04. 2007 19:23

Dass NMR nicht schlechter ist, als einfach mal quer durchoxidieren, das möchte ich auch nicht bestreiten :wink:
zonko hat geschrieben: Hast Du denn (rein intressehalber) eine Ahnung mit welcher Ungenauigkeit man bei NMR zu kaempfen hat? Das faende ich wirklich gut zu wissen!
Naja, zum einen: Natürlich die Empfindlichkeit; wenn du ordentlich was drin hast, weniger das Problem...
Zum anderen: Für quantitative Aussagen musst du ja auch quantitativ integrieren und wie absolut genau das wird, kann ich dir nicht sagen.

Ob es noch mehr Schwierigkeiten gibt, weiss ich nicht. - Ausser dass du wohl teures DMSO-d6 oder was ähnliches verwenden solltest, von wegen Löslichkeit...


Grüsse
alpha

von zonko » 02.04. 2007 18:46

kommt eben immer drauf an wie genau man sein will...

Mit "richtiger" Analytik kann man NMR naturlich nicht vergleichen, aber wenn Du den Arbeitsaufwand bedenkst, der zur Evaluation Deiner Analytischen Methode noetig ist.......... mit NMR hingegen Du es in ner Stunde ein Ergebnis. Zuverlaessig ist in dem Zusammenhang eben im Vergleich zur Methode von Ethoxyethan zu sehen :) - und es geht hier ja nicht um Spurenanalytik, sondern wahrscheinlich will nur jemand wissen wie stark sein selbstgebrauctes Bier ist oder so...


Hast Du denn (rein intressehalber) eine Ahnung mit welcher Ungenauigkeit man bei NMR zu kaempfen hat? Das faende ich wirklich gut zu wissen!


gruss zonko (der seine Diplomarbeit in Analytik (oder sowas aehnlichem) gemacht hat)

von alpha » 02.04. 2007 18:08

zonko hat geschrieben: Eine zuverlaessige Quantifiziereung ist mit NMR (nuclear magnetic resonance) [...] moeglich
Wenn wir sowas in der Analytik-Prüfung gesagt hätten, wären wir ausgelacht worden! - NMR und Qunatifizierung? - VERGISS ES!!! - So hiess das bei uns... - Natürlich, in einem gewissen Ungenauigkeitsbereich ist das durchaus möglich...


Grüsse
alpha

von zonko » 02.04. 2007 16:28

die von unserem "experten" angegebene methode ist eher ein CSB (chemischer Sauerstoffbedarf) und stellt ein Mass fuer die Gesamtheit des vorhandenen organischen Kohlenstoff dar (und oxidierbarer anorganischer Spezies). Sprich: es funktioniert nur bei einer reinen Ethanol/Wasser-Mischung.

Eine zuverlaessige Quantifiziereung ist mit NMR (nuclear magnetic resonance) oder einer chromatographischen methode wie z.B. GC-FID moeglich (so hats auch die Polente lange Zeit beim Blutalkohol gemacht).

Fuer einen nasschemischen Nachweiss musst Du mal schauen ob Du eine Reaktion findest, die wenigstens spezifisch auf alkohole anspricht um dann das produkt nachzuweisen.

gruss zonko

von ethoxyethan » 01.04. 2007 08:20

gehts um ethanol?
es gibt die möglichkeit, sofern keine störungen vorhanden sind, mit einer bestimmten einwaage an K2Cr2O7 und H2SO4 den alkohol zu essisäure zu oxidieren. das überschüssige K2Cr2O7 kannst du dann iodometrisch bestimmen. aus der differenz berechnest du den ethanolgehalt.

%- Analyse

von flow87 » 31.03. 2007 15:38

wie kann man denn den alkoholgehalt von flüssigkeiten überprüfen ??
was für tests gibts da und wie sehen die versuchsdurchführungen aus ?

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