Is wohl nich mehr so aktuell, das Thema, aber ich habs auch grad versucht zu verstehen und habs für mich jetzt so erklärt und würd gern wissen ob das so richtig ist :
Vielleicht wird das ganze deutlicher wenn man sich klar macht was hier eigentlich was bezeichnet!
Man muss schließlich zwei verschiedene Dinge betrachten: 1.die Elektroden (also Zink und Kupferstab) und 2.die Lösungen.
1.Betrachtet man nun die Elektroden, so ist der Zinkstab im Vergleich zum Kupferstab negativer geladen (erklärung steht im Beitrag von "Beamer").
Also ergibt sich:
-> die Zinkelektrode ist der Minuspol
-> die Kupferelektrode ist der Pluspol
Und somit Folgt:
=> die Elektronen fließen vom Zink zum Kupferstab; also, von minus nach plus (so wie sie`s sollen

)
2.Betrachtet man nun die Lösungen, so ist die Zinksulfatlösung im Vergleich zur Kupfersulfatlösung positiv geladen (erklärung steht im Beitrag von "Beamer").
Also ergibt sich:
-> die Zinklösung ist die Anode (positiv)
-> die Kupferlösung ist die Kathode (negativ)
Und somit folgt:
=> Die Anionen(-) fließen zur Anode(+)
die Kationen(+) fließen zur Kathode (-)
(Also auch alles so wie`s sein sollte)
Fasst man nun 1. und 2. zusammen und betrachtet nicht mehr Lösung und Elektroden getrennt, sondern nur noch die verschiedenen Seiten des Daniell-Elements
so ergibt sich:
-> Anode und Minuspol sind auf einer Seite
Kathode und Pluspol sind auf einer Seite
Und wenn man jetzt noch die Definitionen bezüglich der Oxidation und Reduktion berücksichtigt ( Anode = Oxidation ; Kathode = Reduktion )
dann folgt daraus abschließend:
==> Anode = Oxidation = Minuspol
==> Kathode = Reduktion = Pluspol
Is wohl nich mehr so aktuell, das Thema, aber ich habs auch grad versucht zu verstehen und habs für mich jetzt so erklärt und würd gern wissen ob das so richtig ist :
Vielleicht wird das ganze deutlicher wenn man sich klar macht was hier eigentlich was bezeichnet!
Man muss schließlich zwei verschiedene Dinge betrachten: 1.die Elektroden (also Zink und Kupferstab) und 2.die Lösungen.
1.Betrachtet man nun die Elektroden, so ist der Zinkstab im Vergleich zum Kupferstab negativer geladen (erklärung steht im Beitrag von "Beamer").
Also ergibt sich:
-> die Zinkelektrode ist der Minuspol
-> die Kupferelektrode ist der Pluspol
Und somit Folgt:
=> die Elektronen fließen vom Zink zum Kupferstab; also, von minus nach plus (so wie sie`s sollen :wink: )
2.Betrachtet man nun die Lösungen, so ist die Zinksulfatlösung im Vergleich zur Kupfersulfatlösung positiv geladen (erklärung steht im Beitrag von "Beamer").
Also ergibt sich:
-> die Zinklösung ist die Anode (positiv)
-> die Kupferlösung ist die Kathode (negativ)
Und somit folgt:
=> Die Anionen(-) fließen zur Anode(+)
die Kationen(+) fließen zur Kathode (-)
(Also auch alles so wie`s sein sollte)
Fasst man nun 1. und 2. zusammen und betrachtet nicht mehr Lösung und Elektroden getrennt, sondern nur noch die verschiedenen Seiten des Daniell-Elements
so ergibt sich:
-> Anode und Minuspol sind auf einer Seite
Kathode und Pluspol sind auf einer Seite
Und wenn man jetzt noch die Definitionen bezüglich der Oxidation und Reduktion berücksichtigt ( Anode = Oxidation ; Kathode = Reduktion )
dann folgt daraus abschließend:
==> Anode = Oxidation = Minuspol
==> Kathode = Reduktion = Pluspol