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Basizität

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Basizität

von AV » 13.06. 2007 10:53

Also ich würde einfach mit der Stabilität der Kationen in wässriger Lösung nach der Dissoziation argumentieren. Diese nimmt mit steigendem Radius zu, da die Ladung über einen größeren Raum delokalisiert ist (weicheres ion) ...

von Beamer » 13.06. 2007 10:11

alpha hat geschrieben:Ausserdem weiss ich auch nicht, wie stark die Unterschiede effektiv sind. In Wasser sind sie wohl eher gering, in anderen LM jedoch möglicherweise stärker.
so dachte ich mir das dann au, mann sollte mal versuche in nichtwässrigen medien machen^^

von alpha » 13.06. 2007 07:14

Weshalb müssen sie das? - Elektrostatische Wechselwirkungen sind generell nicht so klein, die dürften schon eine Rolle spielen. - Geht ja mehr oder weniger darum, wie nahe am OH- sich das M+ befindet, wenn ich das mal so qualitativ beschreiben darf...

Ausserdem weiss ich auch nicht, wie stark die Unterschiede effektiv sind. In Wasser sind sie wohl eher gering, in anderen LM jedoch möglicherweise stärker.


Grüsse
alpha

von Beamer » 12.06. 2007 20:26

hmm, schwer vorzustellen, aber wenn es um solche effekte geht müßten die Unterschiede doch recht gering sein oder?

von alpha » 12.06. 2007 20:08

Nun, da gibt es sowas wie die Aktivität - und die Aktivität die ist abhängig von den Gegenionen. Und die Gegenionen sind unterschiedlich. - Und vielleicht mag es qualitativ Sinn machen, dass das grosse Cs+ Ion einen weniger grossen Einfluss hat, d.h. das OH- Ion weniger stark anzieht, als das kleine Li+. - Elektrostatische Anziehung ist ja abhängig vom Abstand der Ladungen, bzw. der Ladungsdichte... - Gut, man müsste noch die Hydrathülle miteinbeziehen usw. - Oder eben das Experiment machen, wo alle diese Einflüsse miteinbezogen sind.


Grüsse
alpha

Basizität

von Beamer » 12.06. 2007 19:01

warum nimmt die Basizität der Alkalihydroxide von oben nach unten zu? Das Oh- Ion ist doch im wässrigen Milleu eh die stärkste Base. Was spielt das Kation in diesem Fall für eine Rolle? An der Löslichkeit kanns ja nich liegen. Wenn ich also von allen Alkalimetallen eine z.B. 1-molare Lösung habe, wo ist da der Unterschied?

Gruß Beamer

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