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Wir biegen die " Regel " Mangan Titration?

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Die letzten Beiträge des Themas
   

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Spektrometer

von Bielefeld » 05.09. 2003 17:20

Vielleicht kannst du ja deine Probe mit Bleioxid PbO2 kochen. Dann entsteht das violett gefärbte Permangantion. Siehe Gerdes, Qualitative anorganische Analyse Seite 104. Dann kannst du diese Suppe spektrometrisch untersuchen aber vorher übrig gebliebenes PbO2 abfiltern. Nimm eine Eichgerade auf und dann Lambert Beer Gesetz anwenden. Also bei mir hats so geklappt sogar ne Spur von 0,5% punktgenau zu bestimmen. Das dauert insgesamt einen Tag. Viel Erfolg

von HoWi » 16.06. 2003 22:50

Mach doch mal eine Blindprobe (Woederfindungswert bestimmen) mit Cu und Mn! Vielleicht hilft das ja, ist zwar ein bissel mehr arbeit aber titrieren ist jetzt nicht sooo wild!

Gute Nacht

HoWi

von Heidelbergensis » 16.06. 2003 19:37

genau das geht nicht * Gerüchten zufolge "

Das war auch mein erster Gedanke, Cu und Mn mit EDTA und Cu Iodometrisch dann is die Sache gelaufen,
aber irgendwie funktioniert das nicht, deswegen bin ich ja am Forschen :) Also immer her mit den vorschlägen :lol:

von cyclobutan » 16.06. 2003 16:13

Kannst Du nicht Cu und Mn in Summe mit Komplexbildner titrieren? Wenn Du [Cu] kennst, hat sich dann [Mn] erledigt.

(Keine Ahnung, ob es da einen geeigneten gibt).


Bis dann,
Cyclo

Wir biegen die " Regel " Mangan Titration?

von Heidelbergensis » 15.06. 2003 11:30

Es leben die quanti Analysen, da kann man endlich nach Strich und Faden bescheisen, so hab ich das gerne.

Wie würdet ihr Mangan titrieren? Cu/Mn sind zu bestimmen, Cu Iodometrisch da Mangan ja nicht stört, aber Mangan...ich hasse Gravimetrie also helft mir mal :) Mit Oxinat oder Pyrophosphat will ich erst garnicht anfangen.

Und was ist verdammt nochmal das Geheimnix von Fe nach Rheinhartzimmerman, ob man nun mit Sulfit oder SO2 Wasser reduziert entweder es ist nicht alles reduziert oder es wird Reduktionmittel mit oxidiert...

Die Firma dankt :)

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