von gast » 12.07. 2007 11:08
Naja also das der Fehler/die Abweichung bei der anderen Gruppe so groß ist wie bei uns weiß ich eben, weil wir die Werte verglichen haben...
Und wenn im Protokoll keine Fehlerrechnung gefordert is, dann nenn mir einen Studenten der die freiwillig macht..
Die 10mV liegen weit über der Standardabweichung und sind ja auch reproduzierbar, also denke ich eben nich das es ein Fehler in der Apparatur oder so ist.
Überspannung klingt auf jeden Fall gut, aber was für eine Überspannung soll das sein, die dann auch noch an Gold- und an Platinelektrode gleich groß ist!?
Ich vermute das das ein ähnliches Phänomen wie bei der Zyklovoltammetrie ist... Da nimmt man ja an, das der unterschied der Halbstufenpotentiale für Oxidation und Reduktion 57mV (für z=1, und Zimmertemperatur) ist. Der Mittelwert aus beiden entspricht dann im idealfall exakt dem Standardpotential (bei ideal reversiblem Prozess).
Wie diese 57mV zustande kommen ist mir allerdings nicht bekannt, vermutlich auch irgendeine Überspannung oder ein kinetisches Problem.
Da wir bei der Voltammetrie ja aber nur die Oxidation betrachtet haben, kann es schon sein, dass es da so eine Abweichung vom Standardpotential gibt (die müsste dann aber ja eigentlich 57/2 mV, also 28,5mV sein, wenn es der gleiche Effekt is!?)
Eieiei,
verzweifelte Grüße,
Martin

Naja also das der Fehler/die Abweichung bei der anderen Gruppe so groß ist wie bei uns weiß ich eben, weil wir die Werte verglichen haben...
Und wenn im Protokoll keine Fehlerrechnung gefordert is, dann nenn mir einen Studenten der die freiwillig macht.. :D
Die 10mV liegen weit über der Standardabweichung und sind ja auch reproduzierbar, also denke ich eben nich das es ein Fehler in der Apparatur oder so ist.
Überspannung klingt auf jeden Fall gut, aber was für eine Überspannung soll das sein, die dann auch noch an Gold- und an Platinelektrode gleich groß ist!?
Ich vermute das das ein ähnliches Phänomen wie bei der Zyklovoltammetrie ist... Da nimmt man ja an, das der unterschied der Halbstufenpotentiale für Oxidation und Reduktion 57mV (für z=1, und Zimmertemperatur) ist. Der Mittelwert aus beiden entspricht dann im idealfall exakt dem Standardpotential (bei ideal reversiblem Prozess).
Wie diese 57mV zustande kommen ist mir allerdings nicht bekannt, vermutlich auch irgendeine Überspannung oder ein kinetisches Problem.
Da wir bei der Voltammetrie ja aber nur die Oxidation betrachtet haben, kann es schon sein, dass es da so eine Abweichung vom Standardpotential gibt (die müsste dann aber ja eigentlich 57/2 mV, also 28,5mV sein, wenn es der gleiche Effekt is!?)
Eieiei,
verzweifelte Grüße,
Martin
:roll: