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Re: frage

von Beamer » 18.12. 2004 18:49

Anonymous hat geschrieben:[kjlman nun genausoviel Moleküle NaOH zu (Äquivalenzpunkt), dann gibt eshjlkjljg,kj an Lauge bis zum Äquivalenzpunkt, der pH von jenem kann aber unterschiedlich sein.

:-)

Ondrej[/h]
WAS???

alles klar! :roll:

Beamer

Re: frage

von Gast » 18.12. 2004 17:44

[kjlman nun genausoviel Moleküle NaOH zu (Äquivalenzpunkt), dann gibt eshjlkjljg,kj an Lauge bis zum Äquivalenzpunkt, der pH von jenem kann aber unterschiedlich sein.

:-)

Ondrej[/h][/quote]

frage

von ondrej » 23.06. 2003 14:03

Hallo!
Gleich mal vorweg, auch Schüler können sich sehr gerne hier registrieren, deswegen gibt es auch das Forum hier.
Nun aber zu Deiner Frage: Du hast eigentlich recht mit Deiner Vermutung, vielleicht aber eine ausführlichere Erklärung: am besten beantwortet man die Frage, indem man sich einfach die Definition vom Äquivalenzpunkt anschaut. Der Äquivalenzpunkt ist der Punkt, wo Gleichgewicht herrscht. Sprich in unserem Fall ist das der Punkt, wo genausoviel Mol (Teilchen) Natronlauge wie Salzsäure bzw. Essigsäure in der Lösung sind. Das hat nichts mit dem pH Wert zu tun. Der pH Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Konzentration der Protonen (H+). Beim ersten Beispiel ist HCl (Salzsäure) eine starke Säure, sprich sie dissoziert (splatet sich auf) vollständig in H+ und Cl-. Die Natronlauge wiederum spaltet vollständig in Na+ und HO- auf. Wenn der Äquivalenzpunkt erreicht ist, liegt die gleiche Konzentration von HCl und NaOH vor, sprich aber auch gleich viel H+ und HO-. Damit ist der pH-Wert gleich 7 am Äquivalenzpunkt.
Bei Essigsäure ist das anders, da dissoziert nicht jedes Molekül in H+ und CH3COO-, es bleiben noch 'intakte' Essigsäuremoleküle bestehen. Somit ist der pH Wert der reinen Essigsäure auch höher als der der Salzsäure. Gibt man nun genausoviel Moleküle NaOH zu (Äquivalenzpunkt), dann gibt es mehr OH- Ionen als H+, weil ja manche H+ von der Essigsäure ja nicht dissoziert sind. Somit ist der pH Wert über 7. Schaut man sich nun die Kurven an, so fängt die Kurve für die HCl Titration zwar bei einem niedrigeren pH an, allerdings erreicht sie bei pH=7 den Äquivalenzpunkt. Die Kurve für Essigsäure hingegen fängt zwar bei einem höheren pH an, verläuft dann aber weiter bis zu einem höheren pH.
Kurzgesagt, für die gleiche Konzentration an Säure braucht man immer die gleiche Konzentration an Lauge bis zum Äquivalenzpunkt, der pH von jenem kann aber unterschiedlich sein.

:-)

Ondrej[/h]

von Ionenfischer » 23.06. 2003 14:01

Jipp, stimmt schon.

Hilfee!!

von Isa Rakad » 23.06. 2003 09:14

n´ Abend

im Laufe meines Beitrages merken werdet ihr es merken. Ich bin kein Chemiestudent. Ich bin Schüler. Ich musste auf die schnelle eine möglichkeit haben um zu fragen desswegen mein Status als Mitglied. tut mir Leid :oops:
Ich schreibe übermorgen eine Chemieklausur und hoffe das ihr mir helfen könnt.
Bei der Titration von Salzsäure mit Natronlauge als Maßlösung benötigt man 10 ml Natronlauge bir zum Erreichen des Äquivalenzpunkts. Bei der Titration von Essigsäure gleicher Konzentration (wie Salzsäure) mit der gleichen Maßlösung braucht man auch 10 ml Natronlauge.
Die Kurve der Salzsäure fängt mit einem niedrigeren pH-Wert an.
Trotz unterschiedlicher pH-Werte bzw. Hydroniumionen-Konzentrationen braucht man die gleiche Menge Natronlauge um diese Säuren zu neutralisieren.
Meine Erklärung dafür ist folgendermaßen:
Essigsäure ist eine schwache Säure und daher auch am Anfang nicht vollständig protolysiert. Im laufe der Titration werden die vorhandenen Hydronium Ionen durch die Hydroxid Ionen neutralisiert. Dass führt dazu das die Gleichung der Essigsäure nach Links verschoben wird bzw. das immer mehr Hydroniumionen "entstehen".
Dass bedeutet das bis zum Äquivalenzpunkt bei beiden Säuren die gleichen mengen an Hydronium-Ionen neutralisiert werden.
Ich hoffe ich habe nicht völligen quatsch geschrieben.
Ist meine Vermuntung richtig??
Wäre nett wenn ich eine schnelle Antwort bekommen würde.

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