von Milkaschokolade » 21.10. 2007 20:53
Hallo,
ich stecke gerade mitten in einer heißen Phase des Ionenlottos und verzweifle dran, die richtige Gewinnkombination zu finden ;-)!
Mir stellt sich da im Moment folgende Frage:
Wenn ich einen Aufschluss machen muss, habe ich ja danach drei Bechergläser:
Einmal das säurelösliche Filtrat von VOR dem Aufschluss, also alles das was sich gelöst hat.
Dann habe ich das Filtrat NACH dem Aufschluss (Sulfationen, Aluminium und Chrom als (Hydr)oxokomplexe, etc.) und den in Säure gelösten, aufgeschlossenen Rückstand (BaCO3, etc.)
Muss ich jetzt quasi drei Trennungsgänge parallel machen?
Oder ist es auch möglich das alles zusammenzuschütten und nur mit einer Lösung den Trennungsgang zu machen?
Eigentlich sehe ich da kein Problem drin, da, wenn mit Na2CO3 und K2CO3, werden nur Ionen zugegeben, die aus der Ursubstanz nachgewiesen werden (Flammenprobe und CO3-Nachweis). Auch wenn der Rückstand nach dem Aufschluss (BaCO3, TiO(OH)2 etc.) in Säure gelöst wird, kommen Chlorid-Ionen oder Acetat-Ionen hinzu, die aber eh nicht im Trennungsgang nachgewiesen werden.
Wäre schön, wenn ihr mal sagt, wie ihr das so macht/gemacht habt oder wie ihr meine Idee fndet.
Vielleicht habe ich dann diese Woche "Glück".
Danke schonmal für eure Hilfe!
Hallo,
ich stecke gerade mitten in einer heißen Phase des Ionenlottos und verzweifle dran, die richtige Gewinnkombination zu finden ;-)!
Mir stellt sich da im Moment folgende Frage:
Wenn ich einen Aufschluss machen muss, habe ich ja danach drei Bechergläser:
Einmal das säurelösliche Filtrat von VOR dem Aufschluss, also alles das was sich gelöst hat.
Dann habe ich das Filtrat NACH dem Aufschluss (Sulfationen, Aluminium und Chrom als (Hydr)oxokomplexe, etc.) und den in Säure gelösten, aufgeschlossenen Rückstand (BaCO3, etc.)
Muss ich jetzt quasi drei Trennungsgänge parallel machen?
Oder ist es auch möglich das alles zusammenzuschütten und nur mit einer Lösung den Trennungsgang zu machen?
Eigentlich sehe ich da kein Problem drin, da, wenn mit Na2CO3 und K2CO3, werden nur Ionen zugegeben, die aus der Ursubstanz nachgewiesen werden (Flammenprobe und CO3-Nachweis). Auch wenn der Rückstand nach dem Aufschluss (BaCO3, TiO(OH)2 etc.) in Säure gelöst wird, kommen Chlorid-Ionen oder Acetat-Ionen hinzu, die aber eh nicht im Trennungsgang nachgewiesen werden.
Wäre schön, wenn ihr mal sagt, wie ihr das so macht/gemacht habt oder wie ihr meine Idee fndet.
Vielleicht habe ich dann diese Woche "Glück".
Danke schonmal für eure Hilfe!