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Kationentrennungsgang

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Kationentrennungsgang

von Milkaschokolade » 23.10. 2007 20:17

Danke für eure Antworten.

Ja stimmt, wenn ich das alles wieder zusammen kippe, bildet sich das BaSO4 bestimmt wieder, weil sich das BaCO3 dann ja schon aufgelöst hat...
Daran hab ich natürlich nicht gedacht :-/.

Scheiß Quali :-/

von Beamer » 22.10. 2007 10:55

außerdem kann ma ja anhand der farbe, beschaffenheit, kristallstruktur... schon einiges über das unlösliche sagen, da bleibt meist nich viel übrig was es sein kann!

von jako » 21.10. 2007 21:27

naja, wenn die ionenkombination vor dem aufschluss unlöslich war, wird mit großer wahrscheinlichkeit auch nachher die löslichkeit so schlecht sein, dass etwas ausfällt.
BSP: BaSO4
zuerst trennst du die um dann alles wieder zusammen zu geben und dasselbe unlösliche salz zu haben.
muss aber natürlich nicht so sein. am besten mit wenigen tropfen ausprobieren, ob etwas ausfällt. ansonsten getrennt nachweisen.

Kationentrennungsgang

von Milkaschokolade » 21.10. 2007 20:53

Hallo,

ich stecke gerade mitten in einer heißen Phase des Ionenlottos und verzweifle dran, die richtige Gewinnkombination zu finden ;-)!

Mir stellt sich da im Moment folgende Frage:
Wenn ich einen Aufschluss machen muss, habe ich ja danach drei Bechergläser:

Einmal das säurelösliche Filtrat von VOR dem Aufschluss, also alles das was sich gelöst hat.
Dann habe ich das Filtrat NACH dem Aufschluss (Sulfationen, Aluminium und Chrom als (Hydr)oxokomplexe, etc.) und den in Säure gelösten, aufgeschlossenen Rückstand (BaCO3, etc.)

Muss ich jetzt quasi drei Trennungsgänge parallel machen?
Oder ist es auch möglich das alles zusammenzuschütten und nur mit einer Lösung den Trennungsgang zu machen?

Eigentlich sehe ich da kein Problem drin, da, wenn mit Na2CO3 und K2CO3, werden nur Ionen zugegeben, die aus der Ursubstanz nachgewiesen werden (Flammenprobe und CO3-Nachweis). Auch wenn der Rückstand nach dem Aufschluss (BaCO3, TiO(OH)2 etc.) in Säure gelöst wird, kommen Chlorid-Ionen oder Acetat-Ionen hinzu, die aber eh nicht im Trennungsgang nachgewiesen werden.

Wäre schön, wenn ihr mal sagt, wie ihr das so macht/gemacht habt oder wie ihr meine Idee fndet.
Vielleicht habe ich dann diese Woche "Glück".

Danke schonmal für eure Hilfe!

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