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gravimetrische Bestimmung von Nickel

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: gravimetrische Bestimmung von Nickel

von Beamer » 27.01. 2008 22:12

hatte noch nie welche die es nicht waren, weiß gar net wieso da immer son wert drauf gelegt wird! wenn ma die gescheit trocknet, abkühlt etc

von Pee !!! » 27.01. 2008 21:40

gewicht der tiegel sollte auch konstant sein.

von Beamer » 27.01. 2008 19:19

vergiss nich die glasfiltertiegel vorher leer zu wiegen^^ bliebter fehler

ansonsten das zeug mit konz hcl lösen und danach leer wiegen, aba das nur im notfall

von 33FOS11 » 27.01. 2008 18:57

Wow, vielen-vielen dank....das hat echt schon geholfen.....
ich hoffe, dass es dann am mittwoch nicht schief geht.....-das wäre echt schlecht für die zeugnissnote.....*grummel*

zuerst wird ein theoretisches gespräch stattfinden und anschließend haben wir etwas über 4 stunden zeit, das experiment durchzuführen....

von zonko » 27.01. 2008 17:37

also ich hab nickel im AC2-Praktikum elektrogravimetrisch bestimmt. Dabei muss man allerdings aufpassen, dass man nicht zu lange Strom gibt, sonst bildet sich Nickeloxid (schwarz) und man hat natuerlich zu viel Masse.
Es gibt da zwei Methoden wenn ich mich recht entsinne, eine schnelle (30 min?) und eine langsame (2h?). Ich empfehle die langsame. Bei der schnellen kam es immer zur Bildung von Nickeloxid. Naja, ich hab dann die Masse durch 2 geteilt und es hat gepasst :)

Gruss zonko

von Gast » 27.01. 2008 17:08

Nickel-Ionen bilden mit Diacetyldioxim in schwach ammoniakalischer Lösung einen himbeerroten, voluminösen und schwer löslichen Niederschlag, welcher nach dem Trocknen direkt gewogen werden kann.


sorry dies hab ik vergessen


LEGION

von Gast » 27.01. 2008 16:57

oky hi erstma da ik mich grade mit genau dem selben thema beschäftige hab ik ein paar kleine helfende anworten für dich

1.) es ist die :Titrimetrie, Komplexometrie und die Gravimitrie schau einfach diese begriffe nach bei google da wierste bestimmt mehr finden

2.) Nichelionen ergeben in schwach ammoniakalischer Lösung mit Dimethylglyoxium einen schwerlöslichen flockigen Niederschlag von Bis-[dimethylglyoximato]-nickel(2), der diereckt zur Auswaage fuhrt
Farbe muss scharlachrot sein

3.) Durch zugabe von Wein- oder Citronensäure zur sauren Probelösung werden evl. vorhandene Fe3+ , Cr3+, und Al3+ -Ionen komplex gebunden , so dass die Ni-Ausfällung im schwach ammoniakalischen Medium ohne Störung vorgenommen werden kann. struktur der Verbindung findest du bei google einfach Gravimetrie von nickel


gut leider hab ik mehr nicht gefunden wünsche dir viel glück und erfolg

mit freundlichen grüßen: LEGION

von Beamer » 27.01. 2008 12:00

du weißt ja, früher war alles besser!^^ sowieso und immer und überhaupt.... :D

von alpha » 27.01. 2008 10:31

Jep, weil dann mein PC nicht mehr läuft.
Und falls ich mich in ein Labor verirrt haben sollte, läuft die Heizplatte mitsamt dem Magnetrührer nicht (und Bunsen-burners sind ebenso verpönt wie das Rühren von Hand!)
Von der Spektroskopie wollen wir gar nicht sprechen: Nur als Beispiel: Wo kommen wir hin, wenn das NMR keinen Strom hat? - Tief in die roten Zahlen, denn das wird teuer *g*


Grüsse
alpha

von Beamer » 27.01. 2008 09:11

:lol: ok du bist also einer dieser neumodischen chemiker, die verloren sind wenn der strom ausfällt? :D :mrgreen: :lol:

von alpha » 27.01. 2008 08:47

Habe ja nicht in D studiert :P
Ich habe KEINE alte Chemie gemacht, d.h. doch, ich habe mal pro forma titriert, aber eigentlich auch lieber mit AcidBaseLab :mrgreen:

Achja und qualitative im Reagenzglas haben wir noch das eine oder andere gemacht, d.h. in der Art: "Was geschieht, wenn man HCl zu einer AgNO3 Lösung zugibt?"


Grüsse
alpha

von Beamer » 26.01. 2008 21:29

wie, du hast das noch nicht selbst gemacht?? das ist doch DIE gravimetrie schlecht hin^^

dachte man könnte im chemiestudium sowas nicht ausweichen

von alpha » 26.01. 2008 20:21

Dimethylglyoxim sollte ein gutes Stichwort sein, denke ich mal, auch wenn ich das alles noch nie selbst gemacht oder gesehen habe...

Zitronensäure wird zur Maskierung anderer Ionen da sein, nehme ich mal an...

Grüsse
alpha

von SantaMaria » 26.01. 2008 18:01

http://www.google.de/search?q=gravimetr ... DE230DE231

Hier stehen zu Hauf Vorschriften für die grav. Bestimmung von Nickel.

gravimetrische Bestimmung von Nickel

von Gast » 26.01. 2008 15:43

Hallo ihr Lieben,wir sind zwei Schülerinnen, die gerade ihr fachabi machen.
wir müssen ein chemisches experiment durchführen, haben aber keinerlei material erhalten.
wir haben schon das internet gewälzt, aber leider kaum was gefunden und die fachbegriffe sind uns auch nicht vertraut.....
könnten uns vielleicht einer helfen bei:
-Übersicht zu gravimetrischen Methoden
-wie lässt sich Nickel gravimetrisch nachweisen?
-wozu dient die Zugabe von Zitronensäure?
wäre echt lieb, oder ein guter Link würde auch helfen.
lieben gruß von magdalena und maria ;-)

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