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osmotischer druck

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Re: osmotischer druck

von Gast » 24.06. 2008 10:22

Kurz hat geschrieben:Bin mir nicht ganz sicher, aber braucht man für die Berechnung des osmotischen Druckes nicht zwei Lösungen unterschiedlicher Konzentration, welche durch eine Membran getrennt sind? Erkundige dich mal ...
Mit der Gleichung p = (n/V)*R*T beschreibt man ideale Gase, aber mit Sicherheit nicht den osmotischen Druck einer Natriumsulfatlösung ....

Korrigiert mich wenn ich falsch liege
also die gleichung für ideale Gase lautet: p*V=n*R*T umgestellt nach p also : p=(n*R*T):V

für den osmotischen druck gilt (für kleine konzentrationen und ungeladeneteilchen):
osmotischer druck=(n/V)*R*T wobei(n/V) die konzentration der gelösten teilchen angibt

wenn es unterschiedliche konzentrationen beiderseits der semipermeablen membran gibt gilt folgende gleichung
osmotischer druck= (c2-c1)*R*T hier wird also mit dem konzentrationsunterschied gerechnet....

ich hoffe das stimmt so....

Re: osmotischer druck

von alpha » 22.06. 2008 19:16

n/V ist doch die Konzentration :) ?

Re: osmotischer druck

von Kurz » 22.06. 2008 16:20

Bin mir nicht ganz sicher, aber braucht man für die Berechnung des osmotischen Druckes nicht zwei Lösungen unterschiedlicher Konzentration, welche durch eine Membran getrennt sind? Erkundige dich mal ...
Mit der Gleichung p = (n/V)*R*T beschreibt man ideale Gase, aber mit Sicherheit nicht den osmotischen Druck einer Natriumsulfatlösung ....

Korrigiert mich wenn ich falsch liege

osmotischer druck

von Gast » 22.06. 2008 13:31

ich hab hier folgende aufgabe:
berechnen sie den osmotischen druck von einer 0,1 M natriumsulfatlösung!

das würde ich mit der gleichung lösen: osmotischer druck=(n/V)*R*T

meine frage: was muss ich für n und V einsetzen??

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