von ExsikkatoR » 22.07. 2008 18:32
Hallo!
Ich habe folgende Aufgabe aus einer Altklausur und komme nicht auf die richtige Lösung. Wäre nett, wenn mir jemand meine(n) Fehler erklären könnte...
Gegeben ist:
Isoniazid mit 137g/mol
Gehaltsberechnung: Einwaage 250mg, Titration mit KBrO3 (0,0167 Mol/L,
Dichte 1,04 g/cm³), Verbrauch 69,5ml
Meine Überlegung: z = 6 für BrO3- (mit Br- Komprop. zu Br2),
also c eq= 0,0167 * 6= 0,1002 mol/L
n ist also c * V = 0,1002 * 0,0695 = 0,0069
n (Isoniazid) = n (Br03-) / 1,5 = 0,0046
weil aus 1 BrO3- werden 3 Br2, Isoniazid reagiert mit 2 Br2.
0,0046 mol * 137 g/mol = 0,6302g bzw 630,2 mg - was bei einer Einwaage von 250 mg nicht möglich ist?!
Wo liegt mein Fehler? Darf ich z garnicht einbeziehen?
Und muß ich die Dichte einfliessen lassen? Ich wüßte nicht wie.
Wäre sehr dankbar für Hilfe, ich sitze an dem Problem schon eine ganze Zeit und ich denke, dass es sich um einen Denkfehler handelt, den ich permanent mache und ihn so auch nicht entdecke. Vielen Dank, mfG
Hallo!
Ich habe folgende Aufgabe aus einer Altklausur und komme nicht auf die richtige Lösung. Wäre nett, wenn mir jemand meine(n) Fehler erklären könnte...
Gegeben ist:
Isoniazid mit 137g/mol
Gehaltsberechnung: Einwaage 250mg, Titration mit KBrO3 (0,0167 Mol/L,
Dichte 1,04 g/cm³), Verbrauch 69,5ml
Meine Überlegung: z = 6 für BrO3- (mit Br- Komprop. zu Br2),
also c eq= 0,0167 * 6= 0,1002 mol/L
n ist also c * V = 0,1002 * 0,0695 = 0,0069
n (Isoniazid) = n (Br03-) / 1,5 = 0,0046
weil aus 1 BrO3- werden 3 Br2, Isoniazid reagiert mit 2 Br2.
0,0046 mol * 137 g/mol = 0,6302g bzw 630,2 mg - was bei einer Einwaage von 250 mg nicht möglich ist?!
Wo liegt mein Fehler? Darf ich z garnicht einbeziehen?
Und muß ich die Dichte einfliessen lassen? Ich wüßte nicht wie.
Wäre sehr dankbar für Hilfe, ich sitze an dem Problem schon eine ganze Zeit und ich denke, dass es sich um einen Denkfehler handelt, den ich permanent mache und ihn so auch nicht entdecke. Vielen Dank, mfG