Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.

Rotationsverdampfer

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Rotationsverdampfer

Re: Rotationsverdampfer

von chemy89 » 18.10. 2010 15:43

schau mal - hier steht ein wenig ueber das destillieren mit einem rotationsverdampfer

http://www.ika.de/owa/ika/applications. ... s=8&iDiv=1

Re: Rotationsverdampfer

von Mane » 24.10. 2008 08:59

Ja, ich habe das auch so verstanden. Überlege nur, ob das sinnvoll ist... Vielleicht könnte man durch die Extraktion das Problem mit dem Wasser abziehen und dem Rotationsverdampfer umgehen? Hängt natürlich davon ab, um welchen Versuch es sich da genau handelt...

Re: Rotationsverdampfer

von alpha » 24.10. 2008 08:56

Ja, da hast du recht, Mane, aber ich habe seine Beschreibung halt so verstanden, als würde es erst im trockenen Zustand gereinigt...

Re: Rotationsverdampfer

von Mane » 24.10. 2008 08:54

Ich hätte bei dem Gemisch eher darauf getippt, dass erst noch ne Extraktion kommt und man dann über nen Roti einengt... Wenn dem nicht so ist, müsste man ja nach dem Einengen doch irgendwie wieder das Produkt reinigen - und somit lösen. Wäre also sinnvoll, das vor dem Einengen zu machen.

Re: Rotationsverdampfer

von alpha » 23.10. 2008 18:40

Ist deine Verbindung nicht ziemlich stabil? - Dann kannst du ordentlich heizen und ein wenig mit der Wasserstrahlpumpe nachhelfen... Allerdings scheint mir noch irgendwas etwas seltsam: Wenn du dein Gemisch zur Trockene einengst, hast du v.a. Ammoniumsulfat (das Bariumsulfat hast du wohl schon abfiltriert?) und das Produkt irgendwo dazwischen?
Ein Rührfisch würde ich auf jedenfall empfehlen... - Da dein Feststoff ohnehin ein Gemisch sein wird, sollte das auch nicht so arg schlimm sein?

Nebenei: Wasser ist auch am Rotationsverdampfer eher eklig zum entfernen.

Re: Rotationsverdampfer

von Mane » 23.10. 2008 16:56

Wässrige Lösungen kann man mit einer Wasserstrahlpumpe leider eher schlecht einengen - dafür reicht das Vakuum nicht aus.

Re: Rotationsverdampfer

von sven » 23.10. 2008 16:31

Also mein Lösungsmittel ist H2SO4, das mit dest. H2O versetzt wurde und mit Bariumcarbonat und AMmoniaklösung neutralisiert wurde.
Aber danke für die Ideen

Re: Rotationsverdampfer

von Mane » 23.10. 2008 11:45

Vielleicht hat Eure Schule auch noch irgendwo eine Wasserstrahlpumpe... Je nach Lösemittel genügt das Vakuum, das die Wasserstrahlpumpe erzeugt. Du hängst Deinen Kolben dann einfach an die Pumpe (am Besten natürlich mit Sicherheitsflasche dazwischen, damit das Leitungswasser nicht durch einen Fehler in Deinen Kolben gelangen kann). Problem dabei ist natürlich, dass es zu Siedeverzügen kommen wird, da der Kolben nicht dreht. Einen Rührfisch reinwerfen ist auch irgendwie blöd, wenn man den Feststoff hinterher haben möchte... Also: Vorsichtig das Lösemittel verdampfen.

Re: Rotationsverdampfer

von zonko » 22.10. 2008 18:42

Hallo,

zur Trockne einengen bedeutet einfach, dass Du das Loesungsmittel komplett verdampfen sollst, bis nur noch Dein Feststoff uebrigbleibt.

Also, eure Schule hat keinen Rotationsverdampfer. Da gibt es mehrere Moeglichkeiten. Wenn Du eine Uni in der Stadt hast, wende Dich dort an die organische Chemie. Die haben jede Menge Rotationsverdampfer und lassen Dich sicher einen benutzen.

Die zeite Moeglichkeit waere es, zu improvisieren und das Loesungsmittel ohne Unterdruck abzudesillieren. Ob das geht haengt natuerlich von Deinem Gemisch ab.

Gruss cronos

Rotationsverdampfer

von sven » 22.10. 2008 16:22

Hi!
Muss bei meiner Facharbeit in Chemie eine Lösung mit Hilfe eines Rotationsverdampfers bis zur Trockene einengen.
Hier meine Fragen:
1. Was genau bedeutet bis zur Trockene einengen?
2. Die ist am wichtigsten:
Unsere Schule hat keinen Rotationsverdampfer.Wie kann ich das dann hin kriegen?

Danke schonmal

Nach oben