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quantitative Bestimmung von Zink

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: quantitative Bestimmung von Zink

von cyclobutan » 03.11. 2003 22:06

Das ist ja wirklich trickreich. Ich erinnere mich, dass Zn(II)Fe(CN)6 weiß und schwerlöslich ist.

Und unser Anorganik-Prof hat erzählt, dass man das im voreletzten Jahrhundert in Dresden für eine neue Brücke als Weißpigment verwendet hat, was aber nicht so toll war, da es mit dem Eisen des Stahls quasi über Nacht zu Berliner Blau reagiert hat. Die weiße Brücke war dann blau, und ist deshalb als das "blaue Wunder von Dresden" bekannt. Soviel zu Chemie-Anekdoten, manches kann man sich damit ja soch gut merken :)

Bis dann,
cyclobutan

von Nelo » 03.11. 2003 20:21

Genau, komplexometrisch is nicht drin, soll iodometrisch gemacht werden.

Es geht auch, habs mittlerweile herausgebracht. Und zwar läuft die ganze Sache über Hexacyanoferrat(III) das vom zugesetzten Iodid zu Hexacyanoferrat(II) in einer GG-Reaktion reduziert wird und dieses fällt dann mit dem Zink aus. Überschüssiges Iod kann dann mit Thiosulfat-Lösung titriert werden.

Mal schaun was dabei rauskommt, falls es nicht klappt bleibt mir ja immer noch EDTA :lol:

von cyclobutan » 03.11. 2003 00:12

Komplexometrisch darfst Du nicht? Also eine Redoxtitration für Zink fällt mir gerade nicht ein. :roll: Geht das überhaupt? (Anders gefragt: Weißt Du, das das irgendwie gehen muss?)

Viele Grüße,
Cyclobutan

quantitative Bestimmung von Zink

von Nelo » 31.10. 2003 17:37

Hallo zusammen,

ich hab ein kleines Problem, und zwar geht es darum Zink (2+) quantitativ mittels Iodo- / Bromatometrie zu bestimmen. Leider findet sich dazu in keinem mir bekannten analytischen "Praktikums-" Buch etwas dazu.

Vielen Dank.

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