von zonko » 16.06. 2009 16:42
Wie stark duerfen denn die Effekte sein?
Was eindrucksvoll und nicht so alltaeglich ist, ist das Abbrennen von Eisen. Dazu muss man nur einen Stahlschwamm (die ganz feinen) etwas auseinanderziehen und anzuenden.
Daran kann man schoen veranschaulichen, dass zum Verbrennen
a) Luftzufuhr und
b) eine grosse Oberflaeche
noetig sind.
Falls die Kinder einen Bunsenbrenner benutzen duerfen, koenntet ihr sie z.B. den Wassergehalt einer Zwiebel bestimmen lassen. Ich erinnere mich, dass in Klasse 5 oder 6 gemacht zu haben. (Dazu braucht ihr eine Wage, einige Gluehroehrchen oder Reagenzglaeser und eben einen Bunsenbrenner).
Bei chemischen Reaktionen weiss ich nicht, ob eine Titration hier das Richtige ist. Die Theorie dahinter duerfte fuer einen Viertklaessler wohl zu kompliziert sein, so dass es auf ein simples "sauer/basisch"-Unterscheiden hinauslaeuft.
Das wiederum kann man meiner Meinung nach besser mit Indikatorpapier machen, und die Kinder z.B. Leitungswasser, Cola, Essig etc. testen lassen.
Weitere "Kinderchemie" ist z.B. das Einfaerben von Stoff mit Rotkohl, die Volumenaenderung beim Mischen von Alkohol mit Wasser, das Erstellen eines aushaertenden Schaums (in einem Pappbecher), evtl. Flammenfaerbungen durch Salze, etc.
Gruss zonko
Wie stark duerfen denn die Effekte sein?
Was eindrucksvoll und nicht so alltaeglich ist, ist das Abbrennen von Eisen. Dazu muss man nur einen Stahlschwamm (die ganz feinen) etwas auseinanderziehen und anzuenden.
Daran kann man schoen veranschaulichen, dass zum Verbrennen
a) Luftzufuhr und
b) eine grosse Oberflaeche
noetig sind.
Falls die Kinder einen Bunsenbrenner benutzen duerfen, koenntet ihr sie z.B. den Wassergehalt einer Zwiebel bestimmen lassen. Ich erinnere mich, dass in Klasse 5 oder 6 gemacht zu haben. (Dazu braucht ihr eine Wage, einige Gluehroehrchen oder Reagenzglaeser und eben einen Bunsenbrenner).
Bei chemischen Reaktionen weiss ich nicht, ob eine Titration hier das Richtige ist. Die Theorie dahinter duerfte fuer einen Viertklaessler wohl zu kompliziert sein, so dass es auf ein simples "sauer/basisch"-Unterscheiden hinauslaeuft.
Das wiederum kann man meiner Meinung nach besser mit Indikatorpapier machen, und die Kinder z.B. Leitungswasser, Cola, Essig etc. testen lassen.
Weitere "Kinderchemie" ist z.B. das Einfaerben von Stoff mit Rotkohl, die Volumenaenderung beim Mischen von Alkohol mit Wasser, das Erstellen eines aushaertenden Schaums (in einem Pappbecher), evtl. Flammenfaerbungen durch Salze, etc.
Gruss zonko