Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.

anwendung Faradaysche gesetzte

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: anwendung Faradaysche gesetzte

Re: anwendung Faradaysche gesetzte

von alpha » 01.12. 2009 21:08

Du sollst zuerst ausrechnen, wieviel mol 6.3 g Kupfer sind. Dann weisst du, wieviel mol Elektronen du brauchst - und kannst daraus die Zeit berechnen (Q=I*t, soviel ich mich erinnern kann). Und du kannst ausrechnen, wieviel mol Chlor freigesetzt wird - was wiederum (unter Annahme eines idealen Gases) in ein Volumen umgerechnet werden kann...


Gruesse
alpha

anwendung Faradaysche gesetzte

von Koga6197 » 29.11. 2009 22:19

Aus einer Kupferchlorid-Lösung werden an der Kathode 6,3 g Kupfer elektrolytisch abgeschieden. Wie lange muss elektrolysiert werden, wenn die Stromstärke 0,1 A beträgt? Welches Volumen Chlor wird gleichzeitig an die Anode unter Normbedingungen abgeschieden ?

ich weiß nicht was cih da machen soll :(

kann mir jemand helfen :(

Nach oben