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Berechnen der theoretischen Ausbeute

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Re: Berechnen der theoretischen Ausbeute

von alpha » 08.02. 2010 22:07

Der Wirkungsgrad? - Weihst du mich ein, was das ist? - Bin wohl zu wenig im Labor... - Auch wenn ich waehrend dem Studium vom Gegenteil ueberzeugt war ;)

Gruesse
alpha

Re: Berechnen der theoretischen Ausbeute

von Mane » 08.02. 2010 00:13

Zur Berechnung der theoretischen Ausbeute fließt eigentlich auch noch der Wirkungsgrad der Reaktion mit ein - sofern man ihn kennt. Dafür wird dann einfach die aus der Reaktionsgleichung ermittelte Stoffmenge des Produktes mit dem Wirkungsgrad multipliziert.

Re: Berechnen der theoretischen Ausbeute

von lysa » 07.02. 2010 10:48

Hallo!
In deinem Beispiel beträgt die maximale Ausbeute 1 eq Alkylverbindung.
Die Aubeute beziegt sich "immer" auf die Komponente mit der kleinsten Konzentration. (außer natürlich, wenn du einen Kat. hast...).
Also, schau dir dein Produkt an; vergleiche welche Ausganssubstanz darinsteckt und schon weißt du, dass maximal so viele Moleküle herauskommen können, wie die zuvor hineingegeben hast.
Bei deiner Wolff-Kishner Reaktion gehst du dann natürlich vom Aldehyd aus. Base und Hydrazin werden im überschuss benötigt, was aber für deine Ausbeute keine Rolle spielt.

lysa

Berechnen der theoretischen Ausbeute

von noemi » 07.02. 2010 09:23

Hallo!

Wie berechne ich die theoretische Ausbeute einer Reaktion? :oops:
Wenn ich zum Beispiel einen Aldehyd mit Hydrazin zum Methyl reduziere? Ich hab ja ein Äquivalent Aldehyd + 2 eq. Hydrazin --> 1 eq. Alkyl- Verbindung?? Es wird doch 1:1 umgesetzt, denn wenn der Aldehyd gänzlich verbraucht ist, kann auch keine Reduktion mehr stattfinden?

LG,
Noemi

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