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thalliumelektrolyse

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Re: thalliumelektrolyse

von Gast » 16.06. 2010 18:21

danke, hast mir wirklich sehr weitergeholfen

Re: thalliumelektrolyse

von greenhorn » 16.06. 2010 05:18

ahso, ja also dann ist die elektrode wichtig (gold, platin)

eine hohe stromdichte

und die rektionsgleichung sollte wohl irgendwie so aussehen:

http://www.chemieunterricht.de/dc2/ozon/ozonbild.htm

Re: thalliumelektrolyse

von Gast » 15.06. 2010 22:12

das ozon entsteht ist gewollt.
das soll ich nämlich mit feuchtem KI-Stärkepapier nachweisen.

hast recht als elektrolyt wird eine mischung aus schwefelsäure und wasser verwendet.

ozon entsteht an der anode.
mir gehts um die reaktionsgleichung.

hast du da ne idee?

Re: thalliumelektrolyse

von greenhorn » 15.06. 2010 20:32

hi

wenn ichs recht im kopf hab, kann eine elektrolyse von schwefelsäure ozon freisetzen.

Dabei wird Peroxodischwefelsäure gebildet was H2O2 bilden kann oder ggf. auch ozon.

soll allerdings nur an einer gold oder platinanode der fall sein und nur bei hohen stromdichten.

wenn man den strom pro fläche gering hält (platte statt draht) oder weder gold noch platin verwenden (stattdessen z.B. zink, edelstahl)
sollte das kein problem sein

ich denke das wird nicht nötig sein der abzug, ich hab zumindest nie einen gebraucht wenn ich mit H2SO4 elektrolyse betrieben habe

greez

thalliumelektrolyse

von gast » 15.06. 2010 19:07

es geht um die elektrolyse von thallium
ich soll den versuch mit thalliumsulfat (Tl2SO4) durchführen.

was laufen denn da für reaktionen ab.

an der kathode ist klar : 2Tl+ + 2e- reagiert zu 2Tl
aber an der anode????

in der versuchsbeschreibung steht, dass im abzug gearbeitet werden muss, da ozon freigesetzt wird.

ich wär auch schon über vermutungen dankbar :D

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