von Thomse » 21.03. 2012 17:23
Hallo,
habe einen Versuch zur Konzentrationsabhängigkeit von Potentialen durchgeführt.
Habe das Potential einer Kupferelektrode in verschieden konzentrierten Kupfersulfatlösungen zu einer Kalomel-Elektrode gemessen und anhand der Messwerte das Potential der Kupferelektrode gegenüber der Standardwasserstoffelektrode berechnet.
Kalomel=0,241V
Potential gegenüber SWE=0,241V + Messwert
Die theoretische Potentialdifferenz kann man vereinfacht berechnen mit der Formel:
E(Cu/Cu2+)= E0 + 0,0592V/z * lg[c(Cu2+)]
E0=Standardpotential Cu/Cu2+
z= Änderung der Ladung, bei Kupfer 2
Wenn man die mit dieser Formel berechneten theoretischen Werte mit den Werten, die man in dem Versuch erhalten hat, vergleicht, stellt man fest, dass mit steigender Konzentration der im Versuch ermittelte Wert vom theoretischen immer weiter abweicht.
Nun meine Frage: Woran liegt das? Hängt das mit der Aktivität zusammen, wenn ja inwiefern?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Hallo,
habe einen Versuch zur Konzentrationsabhängigkeit von Potentialen durchgeführt.
Habe das Potential einer Kupferelektrode in verschieden konzentrierten Kupfersulfatlösungen zu einer Kalomel-Elektrode gemessen und anhand der Messwerte das Potential der Kupferelektrode gegenüber der Standardwasserstoffelektrode berechnet.
Kalomel=0,241V
Potential gegenüber SWE=0,241V + Messwert
Die theoretische Potentialdifferenz kann man vereinfacht berechnen mit der Formel:
E(Cu/Cu2+)= E0 + 0,0592V/z * lg[c(Cu2+)]
E0=Standardpotential Cu/Cu2+
z= Änderung der Ladung, bei Kupfer 2
Wenn man die mit dieser Formel berechneten theoretischen Werte mit den Werten, die man in dem Versuch erhalten hat, vergleicht, stellt man fest, dass mit steigender Konzentration der im Versuch ermittelte Wert vom theoretischen immer weiter abweicht.
Nun meine Frage: Woran liegt das? Hängt das mit der Aktivität zusammen, wenn ja inwiefern?
Vielen Dank für eure Hilfe!