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AC Praktika

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: AC Praktika

von AV » 11.09. 2005 14:40

Einlauf geeicht:
Wenn die Markierung erreicht ist, ist genau die angegebene Menge im Gefäß (z.B. Pipette). Um diese Menge auch wirklich abzufüllen muss dieses komplett entleeert werden (Pipette ausblasen)

Auslauf geeicht:
Wenn die Markierung erreicht ist, ist etwas mehr im Gefäß. Wenn man wieder entleert, bleibt zumeist ein kleiner Tropfen der Flüssigkeit zurück, dieser ist mit einberechnet, es kommt aber OHNE ausblasen genau die angegebene Menge aus dem Gefäß raus (Auslaufzeit beachten (Meist 15s) ...

Ein-/Auslauf geeicht ???

von SaureSahne » 10.09. 2005 16:42

hallo leute..

ich habe ein kleines problem und zwar brauche ich für mein protkoll die erklärung von ein- und auslauf geeicht. kann mir jemand helfen?

von Pee !!! » 23.07. 2004 15:26

hehe viel spass bei der quanti.

gravimetrie fand ich ätzend.

AC Praktika

von Versager » 21.07. 2004 19:03

Korrektur: In der 5 Zeile soll es statt kationen Ionen heissen.

Ich werde montag mit den Quant. anfangen. Wenn mir danach noch Zeit übrig bleibt mache ich diese Quali. A. zu ende.
Vielleicht habe ich dann auch den besseren Überblick als jetzt - ich habe heute eine Flasche mit HNO3konz. in Gedanken mit einem RG-Gummistopfen zu gemacht und als ob das nicht genügte wollte ich etwas später meine AS in konz. Schwefelsäure filtrieren... ihr könnt euch vorstellen wie mein Trichter aussah..An solchen Tagen bleibt man besser zu Hause!

Ich bedanke mich für euere Tipps, Gruss!

AC Praktika

von Versager » 21.07. 2004 18:50

Hallo! Danke für die Tipps. sie scheinen wirklich brauchbar zu sein. Ich bin etwas verärgert durch die Kationen analyse- es scheint als hätte ich (bis auf diejenigen im Feststoff) nur Eisen! Bei Anionen habe ich nur Phosphat und Sulfat (in unseren Analysen kommt keine andere Verbindung des S vor). Im Durchschnitt müssten es aber 10-12 Ionen sein. Alle Kationen-Nachweise im Filtrat sind neg ausgefallen! Wahrsch. sind sie in diesem unlösbaren Feststoff.
Leider habe ich nur noch wenig Zeit, ich hätte diese Analyse gerne solange gemacht bis ich sicher weiss was drin ist.

von SGKM » 21.07. 2004 17:38

Wenn dein Feststoff (der übrigbleibt) wieß sein sollte und nicht durch den Soda-Pottascheaufschluß in Lösung geht (Sr und Ba) versuch mal folgendes:
Rest gut waschen und trocknen.
Auf Magnesiarinne bringen.
Mit einem Tropfen sehr sehr verdünnter Co(NO3)2 befeuchten und in der Brennerfölamme zum glühen bringen.
Wenn nach dem Erkalten das ganze hellblau (sieht aus wie lauter kleine blaue Partikel auf weißem Grund) ist handelt es sich bei deinem Rückstand aller Wahrscheinlichkeit nach um Al2O3.
Der Test ist sehr zuverlassig bringt aber bei Anwesenheit von SiO2, B2O3 und P2O5 auch ein positives Ergebniss aber die sollten ja an dieser Stelle der Analyse eigentlich nicht mehr vorhanden sein. Du solltest unbedingt eine Blindprobe (nur Magnesiarinne) durchführen weil die Studenten oft die "billigen" Magnesiarinnen bekommen und die können mit allerlei Fremdsubstanzen verunreinigt sein.
In den meisten Ionenlotto Büchern findest du diese Reaktion als Thénards Blau beschrieben

von Ionenfischer » 21.07. 2004 14:14

Also wenn deine Suppe nach faulen Eiern stinkt, solltest du keinesfalls Sulfat sondern Sulfid angeben....

Zum Titannachweis empfehle ich: Spatelspitze Ursubstanz in Porzellanschale mit konz. H2SO4 bis zum kräftigen Rauchen erhitzen, abkühlen lassen, Porzellanschale in Eis stellen und da 10min stehen lassen. Wenns dann richtig kalt ist, Wasserstoffperoxid drauftropfen (3 Tropfen genügen). Eine Orangefärbung zeigt Titan an.
Dieser Nachweis klappt totsicher und ist schnell gemacht....

AC Praktika

von Versager » 20.07. 2004 18:09

Ich werde jetzt im Jander/Blasius nachschauen wie ich auf Ti und Al ausser mit H2O2 prüfen kann und versuche den Filterkuchen auf Sr und Ba mittels Flammenfärbung zu prüfen.
Auf Sulfat brauche ich meine Substanz auf jeden Fall nicht zu prüfen-sie stinkt nach faulen Eiern!!!!!!!

AC Praktika

von Versager » 20.07. 2004 18:02

Barium und Strontium sind glaube ich nicht so hartnäckig, dass sie den Soda-Pottasche-Aufschluss überstehen! kann vielleicht auch Fe einen Feststoff bilden? Einer von den Feststoffen in meiner AS sieht aus wie kleine, braunrote Sandkörnchen, es löst sich zwar nicht in kalten Säuren, aber beim kochen! Übrig bleibt ein feines, weisses Pulver. Jetzt kann ich nicht abschätzen ob diese Sandkörnchen in Lsg gehen oder zum Teil dieses weisse Pulver ausmachen!
Fragen über Fragen! :lol:

von Q. » 20.07. 2004 12:56

Du könntest einfach mal eine Flammprobe mit dem Feststoff machen, Ba uns Sr sollten so leicht zu erkennen sein wenns das denn ist.

Q.

AC Praktika

von Versager » 20.07. 2004 09:28

Hallo! Ich in bei meiner dritten Qualitativen Analyse (Urotropingruppe) und habe unlösliche Stoffe drin. Diese können sein Titandioxid, Al2O3 evt. auch BaSO und SrSO. So Ich habe diesen feststoff abfiltriert und mit einem Assistenten den Soda-Pottasche-Aufschluss gemacht. Der Stoff löste sich immer noch nicht. Auch nicht durch kochen. Ich habe noch mal filtriert und das Filtrat ( in der Hoffnung ein Teil des Feststoffs sei vielleicht in Lsg. gegangen) auf Titandioxid und Al2O3 geprüft. Beides viel neg. aus.
meine Frage: Wo liegt der Fehler? Wie gehe ich jetzt mit dem Feststoff vor?

AC Praktika

von Versager » 20.06. 2004 19:02

Hallo, Danke dir für die Antwort! Und wünsche euch Guten Start in die Woche morgen. Bis die Tage. :wink:

von ondrej » 17.06. 2004 18:33

Gas: Cl2
Niederschlag: Könnte NaCL sein
Färbung: wohl gelöstes Cl2 in Lösung

ACPraktika

von Versager » 17.06. 2004 17:45

Übrigens, nach vergeblichen Besuch der Seite vom Eichamt, hatte ich die Definition von "Auf Einlauf/Auslauf geeicht" in einem Protokoll gefunden..
Ich bedanke mich bei Pizzi für seine Antwort und bei Ondrej für seine Hilfen! :wink:

ACPraktika

von Versager » 17.06. 2004 17:40

Hallo zusammen! :D Ja, die Klausuren waren wohl nichts bei mir (bei AC habe ich 14,5 von 80 Punkten...), aber damit hatte ich gerechnet, 8) ich setze auf die Nachklausur, nach den Ferien, da werde ich mehr Zeit zum Lernen haben.

Eine Frage: Zu einer 12% Natriumhypochlorit-Lsg wurde konz. HCL gegeben. es bildete sich Gas, Niederschlag und die Lsg wurde gelb. Das Gas war ohne Zweifel Cl. aber was ist ausgefallen? NaH oder NaOH?Und was verursachte die gelbe Färbung?

Sowohl Riedel AC als auch Jander&Blasius helfen mir nicht weiter...

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