von Quietscheentchen » 16.06. 2004 11:48
Hallo, ich hab ein großes Problem mit diesen Aufgaben und die sind auch noch Klausurrelevant! Aufgabe a) soll mit der Gauß’schen Verteilung gemacht werden und nicht über den Grenzwert!? Die b) ist okay, aber die Differentialgleichung in c) krieg ich überhaupt nicht auf die Reihe. Bei der Folgeaufgabe fehlt mir der komplette Ansatz!!! Es soll nur einfacher sein mit Polarkoordinaten zu rechnen!? Es wäre ganz lieb wenn mir jemand helfen könnte, sonst rechne ich mich tot!
Hier die Aufgabe:
Ein Stoff sei in einem Lösungsmittel zur Zeit t=0 am Ursprung konzentriert. Man denke z. B. an einen Tintentropfen in einem Wasserglas. Die Gesamtstoffmenge sei n0 in Mol. Der Diffusionskoeffizient sei D. Man zeige, dass c(r,t) folgende Form hat:
c(r,t) = n0/(8(Pi)Dt)^(3/2) exp(-r^2/(4Dt))
Zeigen sie dazu, dass:
a) c(r,t) für kleine t die beschriebene Anfangsverteilung besitzt,
b) ∫Raum c(r,t)dV = n0 gilt und
c) c(r,t) die Diffusionsgleichung erfüllt.
Hinweis: Es gilt ∫exp(-x^2)dx=(Pi)^(1/2)
Folgeaufgabe:
Berechnen sie <r^2(t)>, also den statistisch gemittelten quadratischen Abstand eines Teilchens vom Ursprung nach der Zeit t. Machen sie sich dazu klar, dass dazu der Ausdruck
∫Raum c(r,t)r^2dV zu berechnen ist. Hinweis: Es gilt: ∫(x^2)exp(-x^2)dx=0,5(Pi)^(1/2)
Hallo, ich hab ein großes Problem mit diesen Aufgaben und die sind auch noch Klausurrelevant! Aufgabe a) soll mit der Gauß’schen Verteilung gemacht werden und nicht über den Grenzwert!? Die b) ist okay, aber die Differentialgleichung in c) krieg ich überhaupt nicht auf die Reihe. Bei der Folgeaufgabe fehlt mir der komplette Ansatz!!! Es soll nur einfacher sein mit Polarkoordinaten zu rechnen!? Es wäre ganz lieb wenn mir jemand helfen könnte, sonst rechne ich mich tot!
Hier die Aufgabe:
Ein Stoff sei in einem Lösungsmittel zur Zeit t=0 am Ursprung konzentriert. Man denke z. B. an einen Tintentropfen in einem Wasserglas. Die Gesamtstoffmenge sei n0 in Mol. Der Diffusionskoeffizient sei D. Man zeige, dass c(r,t) folgende Form hat:
c(r,t) = n0/(8(Pi)Dt)^(3/2) exp(-r^2/(4Dt))
Zeigen sie dazu, dass:
a) c(r,t) für kleine t die beschriebene Anfangsverteilung besitzt,
b) ∫Raum c(r,t)dV = n0 gilt und
c) c(r,t) die Diffusionsgleichung erfüllt.
Hinweis: Es gilt ∫exp(-x^2)dx=(Pi)^(1/2)
Folgeaufgabe:
Berechnen sie <r^2(t)>, also den statistisch gemittelten quadratischen Abstand eines Teilchens vom Ursprung nach der Zeit t. Machen sie sich dazu klar, dass dazu der Ausdruck
∫Raum c(r,t)r^2dV zu berechnen ist. Hinweis: Es gilt: ∫(x^2)exp(-x^2)dx=0,5(Pi)^(1/2)