von AV » 03.11. 2004 23:53
Hmmm...
Also so was wie Schmelzpunkt gehört wenn schon zum Punkt Allgemeines und ist ausserdem in einem Satz abgehandelt. Der Vollständigkeit halber kann man das natürlich mit reinmachen, aber nur, wenns auch in den Kontext passt. Also nicht einfach irgendwo nen Schmelzpunkt hinklatschen, wenn Du eigentlich gerade über was anderes redest, was nichts damit zu tun hat.
Hydrolyse und Reinheitsprüfung finde ich sind zwar ganz interessante Sachen, würden aber in einer solchen Arbeit etwas zu weit führen finde ich. Wenn, dann kannst Du die Reinheitsprüfung kurz mit ansprechen, beim Herstellungsverfahren. Da solltest Du aber aufpassen, dass Du Dich nicht zu sehr in Details verwickelst, so dass Du hinterher noch groß die Analysenmethoden groß und breit erklären musst, da kann man allein schon ganze Arbeiten mit füllen. Bedenke, dass Deine Arbeit so aufgebaut sein sollte, dass auch ein Laie sie zumindest im Groben versteht. Und wenn Du dann plötzlich mit abstrusen Begriffen um Dich schmeisst, ohne sie zu erklären, ist das nicht sonderlich toll ... (Lieber drauf verzichten, wenn man sonst zu sehr vom Thema abweichen würde!)
Was man vielleicht noch machen könnte wäre die Wirkungsweise des Stoffes (Was macht er im Körper, warum ist das (nicht immer) gut?). damit einher geht dann auch das Einsatzfeld (ASS ist viel mehr, als "nur" Kopfschmerzmittel) Zum Schluß könnte man dann vielleicht noch mit ähnlichen Verbindungen vergleichen (z.B. Paracetamol)
Ich denke ich würde ungefähr so nen Aufbau machen:
1.Einleitung und Allgemeines zur ASS
2.Geschichte (Wann wurde es wie wofür eingesetzt)
3.Aktuelles (wie und wofür benutzt man es heute)
4.Bausteine und Struktur
5.Wirkungsweise (vielleicht anhand von Struktur erklärbar?)
6.technische Darstellung und Reinugung
7.Zahlen & Fakten (Jahresproduktion / Verbrauch nach Einsatzgebiet)
8.Vergleich mit anderen Präparaten (evtl. Vor- Nachteile)
9.Zusammenfassung & Bewertung
Mehr ist in 15 Seiten wohl nicht drin ... wenn überhaupt
Hmmm...
Also so was wie Schmelzpunkt gehört wenn schon zum Punkt Allgemeines und ist ausserdem in einem Satz abgehandelt. Der Vollständigkeit halber kann man das natürlich mit reinmachen, aber nur, wenns auch in den Kontext passt. Also nicht einfach irgendwo nen Schmelzpunkt hinklatschen, wenn Du eigentlich gerade über was anderes redest, was nichts damit zu tun hat.
Hydrolyse und Reinheitsprüfung finde ich sind zwar ganz interessante Sachen, würden aber in einer solchen Arbeit etwas zu weit führen finde ich. Wenn, dann kannst Du die Reinheitsprüfung kurz mit ansprechen, beim Herstellungsverfahren. Da solltest Du aber aufpassen, dass Du Dich nicht zu sehr in Details verwickelst, so dass Du hinterher noch groß die Analysenmethoden groß und breit erklären musst, da kann man allein schon ganze Arbeiten mit füllen. Bedenke, dass Deine Arbeit so aufgebaut sein sollte, dass auch ein Laie sie zumindest im Groben versteht. Und wenn Du dann plötzlich mit abstrusen Begriffen um Dich schmeisst, ohne sie zu erklären, ist das nicht sonderlich toll ... (Lieber drauf verzichten, wenn man sonst zu sehr vom Thema abweichen würde!)
Was man vielleicht noch machen könnte wäre die Wirkungsweise des Stoffes (Was macht er im Körper, warum ist das (nicht immer) gut?). damit einher geht dann auch das Einsatzfeld (ASS ist viel mehr, als "nur" Kopfschmerzmittel) Zum Schluß könnte man dann vielleicht noch mit ähnlichen Verbindungen vergleichen (z.B. Paracetamol)
Ich denke ich würde ungefähr so nen Aufbau machen:
1.Einleitung und Allgemeines zur ASS
2.Geschichte (Wann wurde es wie wofür eingesetzt)
3.Aktuelles (wie und wofür benutzt man es heute)
4.Bausteine und Struktur
5.Wirkungsweise (vielleicht anhand von Struktur erklärbar?)
6.technische Darstellung und Reinugung
7.Zahlen & Fakten (Jahresproduktion / Verbrauch nach Einsatzgebiet)
8.Vergleich mit anderen Präparaten (evtl. Vor- Nachteile)
9.Zusammenfassung & Bewertung
Mehr ist in 15 Seiten wohl nicht drin ... wenn überhaupt