Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.

elektrochemische Korrosion

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: elektrochemische Korrosion

von HoWi » 24.11. 2004 20:25

Ach so, die Reaktion läuft solange ab, bis sich das Konzentrationsgefälle ausgeglichen hat!

HoWi

von HoWi » 24.11. 2004 20:25

Sehr merkwürdiger Versuchsaufbau! Aber das ist ein Konzentrationsgefälle, so dass sich am konzentrierten Ende (nahe bei den ZnSO4 Kristallen) Zn2+ als Zn abscheidet und am oberen Ende Zn als Zn2+ in Lösung geht!

HoWi

elektrochemische Korrosion

von Maxi » 24.11. 2004 16:57

Hallo,

wir haben heute folgenden Versuch gemacht:

In eine RG haben wir festes Zinksulfat vorsichtig mit destilliertem Wasser überschichtet (um eine Vermischung zu verhindern). Danach haben wir einen blank geschmirkelten Zinkstab hineingestellt, bis knapp über den Bodenkörper. Nach 3 Tagen haben wir die Beobachtung gemacht, dass am unteren Ende Zinkkristalle zu sehen sind und oben ist der Stab rau und matt geworden.

Meine beiden Fragen sind zu diesem Versuch:
1. Wie kann man diese Beobachtung erklären?
2. Wie lange läuft die Reaktion eigentlich ab?

Vielen Dank,
bin echt am Verzweifeln bei diesen 2 Teilaufgaben
Maximilian

Nach oben