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über das Parfum

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: über das Parfum

Moxidectin

von fmyykjo » 28.04. 2016 10:44

Moxidectin (Milbemycin B[1]) kills parasites, so is acclimated to for the prevention and control of heartworm and intestinal worms, and can be organize in treatments prescribed to go to animals such as dogs, cats, horses, livestock and sheep. Industriousness methods for moxidectin alternate before treatment, and register voiced, superficial, and injectable solutions. Cydectin Flow On is a swap name for a formulation in compensation urgency on stock and red deer.
Moxidectin is a semisynthetic second-hand of nemadectin [2] which is produced past fermentation by Streptomyces cyano-griseus. This Streptomyces species was discovered in a turf specimen from Australia in the late 1980s unruffled by means of an agronomist working destined for the American Cyanamid company.
Moxidectin treats and controls some of the most universal internal and outward parasites by selectively binding to parasites’ glutamate-gated chloride ion channels. These channels are needed to the go of invertebrate tenacity and muscle cells; when moxidectin binds to the channels, it disrupts neurotransmission, resulting in paralysis and death of the parasite.
Studies of moxidectin steer the side effects vary at hand animalistic and may be false beside the yield’s formulation, assiduity method and dosage. The products are mainly recommended around a veterinarian to ensure counterbalance avail oneself of and application. Herding dogs may be avermectin-sensitive, but avermectin-sensitive dogs can admit standard doses after heartworm prevention. Moxidectin is seemingly harmless as far as something collie breeds. As a heartworm preventative, moxidectin can be injected once every six months under the brand name tag Proheart6, or every 12 months below the label prominence Proheart SR 12.
Moxidectin is the rationale of a misery to assess its suitability, as an surrogate to ivermectin, to doctor onchocerciasis in humans.[3]

From suzhou pharmaceutical technology co.,ltd.

von Cabrinha » 09.03. 2006 18:43

das ist aber nicht so schlimm Flo.... Du weißt dann wenigstens, daß negativ geladene Quecksilberkomplexe nicht Mercurat sondern Hydrargyrat heißen müßte (auch wenn das griechisch ist). naja. vielleicht kann man ja auch den griech. ersten Teil mit dem Lateinischen Wort für Silber (Argentum) kombinieren

wie wärs mit -----> Hydrargentat?

von Flo » 09.03. 2006 18:25

Ich sag nur: Großes Latinum mit ner 2 gemacht und trotzdem nicht so die große Ahnung. Hab ich warscheinlich schnell verdrängt...

von Cabrinha » 09.03. 2006 17:58

Ja. eigentlich sollte jeder, der mal LAtein gelernt hat, zumindest diesen Satz aus "de bello Gallico", dem ersten dokumentierten Völkermord der Geschichte kennen...

von ondrej » 09.03. 2006 17:42

Quem ad finem abuteris Catilina patientia nostra ... (Cicero)

naja ich muss wieder mal sagen, Hut ab :-). Ich wollte ein Forum schaffen, dass eine hohe Kompetenz hat und nicht unbedingt die meisten Besucher (obwohl das natürlich auch schön ist :-)) und wenn ich mich so umsehe, bin ich sehr zufrieden :-).

Weiter so! Und danke an Alle!!!

von Cabrinha » 08.03. 2006 23:13

Gallia est omnis divisa in partes tres, quarum unam inculunt Baelgae, aliam Aquitani, tertiam qui in ipsorum lingua Celtae nostra Galli appeluntur.... :lol:

Mannnn, alpha IST JA SO VERDAMMT GUT! MANN! WAS GEHT AB HIER! :lol: :) :wink: 8)

von brain » 08.03. 2006 21:25

Naja, wenn ich mich selber angucke weiß ich auch wo das Klischee herkommt ;-)

edit: obwohl ich zugeben muss dass ich bestimmte Sachen auch aus meinen bescheidenen Lateinkenntnissen ableiten kann... aber Französisch hab ich noch nie gemocht...

von alpha » 08.03. 2006 20:55

*g* Womit wir wieder bei den Clichés wären!

von brain » 08.03. 2006 20:23

Diese sprachbegabten Leute... und das in einem Chemieforum ;-) Respekt, echt!!!

von alpha » 08.03. 2006 20:13

Tu es bien joli, cher Cabrinha, tu te donnes de la peine! - Mais le conseil, d'aller demander aux entreprises, ce qu'elles mettent dans les parfums, n'est pas très bien, parce qu'on ne parle pas volontièrement de ses secrètes!
Un collège à moi a téléphoner chez Merck et a voulu savoir, comment le chloroform deutéré se fait et d'ou Merck a tout le deutérium - on lui a suspecté de spionage industrielle et lui a rien dit :lol:

Pour les substance aromatiques: Il y a beaucoup d'esters, mais également des aldéhydes, des cétones.

Permets-moi de citer le Römpp:
Man unterscheidet nach dem Gehalt der Parfümöle in bes. reinem Ethanol, der ggf. mit Wasser auf bis zu 70% verd. sein kann: Parfüm („Extrait“) 10–25%; Eau de Parfüm 8–10%; Eau de Toilette 5–8%; Eau de Cologne (Kölnisch Wasser) 2–5%. Grundstoffe der Parfümöle sind etherische Öle, Blütenöle, Extrakte aus pflanzlichen u. animal. Drogen, aus Naturprod. isolierte, chem. veränderte (halbsynthet.) sowie rein synthet. gewonnene Riechstoffe.

Aus der Vielzahl pflanzlicher Ausgangsmaterialien seien erwähnt: Blüten z.B. von Lavendel, Rosen, Jasmin, Neroli; Stengel u. Blätter z.B. von Geranium, Patchouli, Petitgrain; Früchte, z.B. Anis, Koriander, Kümmel, Wacholder; Fruchtschalen z.B. von Agrumen wie Bergamotte, Zitronen, Orangen; Samen, z.B. Macis, Angelika, Sellerie, Kardamom; Wurzeln, z.B. Angelika, Costus, Iris, Calmus; Holz, z.B. Sandel-, Guajak-, Zedern-, Rosenholz; Kräuter u. Gräser, z.B. Estragon, Lemongras, Salbei, Thymian; Nadeln u. Zweige z.B. von Fichten, Tannen, Kiefern, Latschen; Harze u. Balsame z.B. aus Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Olibanum, Opoponax.

Tier. Rohstoffe werden nur wenige verwendet, sie werden immer seltener u. sind z.T. extrem kostspielig: Ambra, ein vom Pottwal ausgeschiedenes krankhaftes Stoffwechsel-Prod.; Moschus, der Drüseninhalt eines zentralasiat. geweihlosen Hirsches; Zibet, das Drüsensekret der Zibetkatze; Castoreum, ein Drüsensekret des kanad. Bibers.
Zur Isolierung der Duftstoff-Konzentrate aus den Rohstoffen werden verschiedene Verf. angewendet: z.B. Auspressen der Fruchtschalen für Citrusöle, Extraktion von Resinoiden aus Harzen, Balsamen, Flechten u. Moosen mittels flüchtiger Lsgm. wie Alkohol od. Hexan, Wasserdampf-Dest. vorher aufbereiteter zerkleinerter Pflanzenteile zur Gewinnung der etherischen Öle. Die bereits seit dem Altertum bekannte Enfleurage (Extraktion der bes. empfindlichen Blütenduftstoffe mittels geruchsneutraler Fette) wird heute nur noch selten angewendet, dafür hat die bes. schonende Destraktion mittels überkrit. Gase (z.B. CO2) steigende Bedeutung erlangt.

Von den halbsynthet., durch chem. Veränderung natürlicher Ausgangsstoffe gewonnenen Riechstoffen seien als Beisp. erwähnt: Isoeugenol aus Eugenol, dem Hauptbestandteil des Nelkenöls, Vanillin aus Isoeugenol, Hydroxycitronellal aus Citronellal, Citronellol aus Geraniol od. Citronellal, Geranylacetat aus Geraniol, Jonone u. Methyljonone aus Citral.
Bei den vollsynthet. Riechstoffen gibt es naturident. sowie solche, deren mol. Strukturen ohne natürliches Vorbild sind. Manche dieser Prod. geben die Geruchsnoten natürlicher Riechstoffe wieder, viele haben jedoch kein geruchliches Vorbild in der Natur. Sie erlauben dem Parfümeur (s. Parfümerie) die Schaffung verschiedener Phantasie-Kompositionen.

Als Lsgm. für die Parfümöle dient fast ausschließlich reinster Ethanol, ggf. verd. mit Wasser zur erforderlichen Konzentration.
Beim Aufbau einer Parfüm-Komposition wird gegliedert in:
1. Kopfnote (Tête, Spitze, Angeruch), leicht flüchtige Riechstoffe meist frischen Charakters;
2. Mittelnote (Bouqet, Corps, Cøur, Herznote, Körper), mäßig flüchtige Riechstoffe oft blumigen Charakters;
3. Basisnote (Fond, Nachgeruch), wenig flüchtige Riechstoffe, die den Grundcharakter (Leitgeruch) des P. bestimmen.

Der Basisnote sind auch die Fixateure zugeordnet, welche Bindung u. Haftfestigkeit der flüchtigen Riechstoffe erhöhen u. die Duftkomposition stabilisieren. Mit Adjuvantien können Kopf-, Mittel- u. Basisnote enger miteinander verbunden u. der Duftablauf fließender gestaltet werden.
Es wird unterschieden nach linearem u. komplexem Aufbau eines Parfüms. Beim linearen Aufbau werden im wesentlichen definierte Riechstoffe zur Duftkomposition aus Kopf-, Mittel- u. Basisnote gemischt, während beim komplexen Aufbau überwiegend bereits vorkonstruierte, aus zahlreichen Einzelkomponenten bestehende, in sich abgerundete Parfüm-„Basen“ miteinander kombiniert werden. Ein P. komplexen Aufbaus kann dabei aus mehreren hundert Einzelkomponenten bestehen.

Für die Geruchsrichtungen gibt es keine allg. verbindliche Einteilung. Meist wird nach „Duftfamilien“ bestimmter Noten unterschieden:
„Grün-Noten“ sind herb-frische Düfte u. riechen nach Blättern, Gräsern, Wiesen usw.
„Citrus-Noten“ bestehen meist aus den ether. Ölen der Citrus-Früchte mit erfrischendem Charakter u. finden sich u.a. in den klass. Eaux de Cologne.
„Lavendel-Noten“ sind in vielen Kompositionen enthalten u. bilden den Hauptbestandteil der „Lavendel-Wässer“.

„Blumige Noten“ sind überwiegend zusammengesetzt aus mehreren Einzelblumen-Noten, z.B. der Richtungen Jasmin, Flieder, Rose, Maiglöckchen, Iris/Veilchen, Nelke.
„Aldehyd-Noten“ basieren überwiegend auf synthet. Riechstoffen mit blumigem, z.T. auch holzigem, balsam. u. animal. Charakter; sie sind Bestandteil vieler Modeparfüms.
„Chypre-Noten“ (Moos-Noten) bestehen überwiegend aus Eichenmoos-Extrakten, z.T. in Kombination mit Bergamotteöl u. haben herb-frischen Charakter.

„Fougere-Noten“ (Farn-Noten) sind den Chypre-Noten verwandt.
„Gewürz-Noten“ enthalten Gewürz-Extrakte von z.B. Thymian, Pfeffer, Muskat, Zimt, Nelken, Ingwer, Majoran, Kardamom, Koriander usw., z.T. auch synthet. Riechstoffe u. speziell kombinierte Gewürz-Basen.
„Orientalische Noten“ kombinieren Gewürz-Noten mit schweren, süßen, balsam. od. animal. Noten zu Düften mit würzig-süßem bis zu süßlich-schwerem Charakter.
„Holz-Noten“ basieren auf z.B. Zedern-, Sandel- u.a. Holz- u. Wurzel-Ölen u. variieren von herb-frisch bis holzig-herb.

„Tabak-Noten“ gibt es in vielen Variationen von frisch-herb-würzig bis schwer-süß-honigartig, ursprünglich basierend auf dem Duft von Tabakblüten u. fermentiertem Tabak.
„Leder-Noten“ erinnern an den Geruch feinster Lederwaren z.B. der Duftrichtung Juchten.
Eine Grobeinteilung der Geruchsrichtungen besteht in der Unterscheidung in „nachgebildete Noten“ u. „Phantasie-Noten“. Bei ersteren wird versucht, durch Kombination natürlicher u. synthet. Duftstoffe möglichst naturgetreu eine Nachbildung des vorgegebenen Geruchs zu erreichen; bei letzteren sind der kreativen Phantasie in der Komposition eines P. keine Grenzen gesetzt. Ferner wird unterschieden in Damen- u. Herren-Parfüms. Da stark an der Mode orientiert, sind die Bez. vieler bekannter P. verbunden mit den Namen bedeutender Modeschöpfer.
J'éspère, que cela vaut quelque chose pour le commencement ;)


alpha

von Cabrinha » 08.03. 2006 18:23

Bonjour Marianne,

Il y a beaucoup des solutés dans une parfum.... il s'agit de plus molècules aromatiques, qui sont gangné des fleurs, des feulles ou des parts des animaux..... à propos... ces sont bienbienbien des composés!

Parce-que tu es francaise tu peux demander les personnes, qui travaillent dans l'industrie de la parfum.... ou les intrepris direct.

J'ai aprix parler francaise pour trois ans, mais j'ai oublier beaucup. Tout de même j'espére que je pouvi.. (? konnte) t'aider.

Knut :wink:

über das Parfum

von eine Fränzösen » 08.03. 2006 15:14

Hallo !
Ich suche Informationen über das Parfüm in Chemie. Ich muss ein Text für meine baccalauréat (ich bin Französen von Klasse 1ière S) in Deustch schreiben. Ich würde erklären was eine Stoffe ist, die Typen von Stoffen und über das Parfüm sprechen. Können Sie mir helfen ?
Meine Adresse ist : doffy@hotmail .fr
Merci beaucoup !
Marianne

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