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Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsgleic

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsgleic

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsg

von Nobby » 03.06. 2021 22:17

Indem man Sie im Tabellenbuch abliest oder ausrechnet.

Berechnung hier:
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/ ... t.vlu.html

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsg

von Chlor123 » 03.06. 2021 21:38

Wie kommst du auf die Werte?

Dann wäre der Standard-EMK bei b) 0,374V

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsg

von Nobby » 03.06. 2021 15:22

Die Redoxpotentiale von den Silberelektroden stimmen nicht. Du hast die von Iod/ Iodid und Chlor/ Chlorid benutzt.
Hier handelt es sich um Elektroden 2. Art wo das Löslichkeitsprodukt involviert ist.
Für Ag/AgI/I- -0,152 V und Ag/AgCl/Cl- +0,222 V

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsg

von Chlor123 » 03.06. 2021 13:48

Oh stimmt bei b) wäre es dann:

1,36 - 0,54 = 0,82

Somit stimmt doch jetzt alles und a) und b) sind korrekt gelöst oder?

Vielen dank!

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsg

von Nobby » 02.06. 2021 14:53

a) ist ok
Jedoch subtrahiert man die niedrigere von der postiveren Spannung.
Als Ergebnis muss ein positiver Wert rauskommen.

Also 0,34 -(-0,41) = 0,75 V

b) Reduktion ist AgCl + e- => Ag + CI-
Oxidation Ag + l- => Agl + e-

Addition liefert AgCI + l- = > AgI + Cl-

Auch hier die Redoxpotentiale ermitteln und subtrahieren

Wo kommen 3 Spannungen her?

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsg

von Chlor123 » 02.06. 2021 14:19

bei a) lauten die Halbreaktionen dann:
Reduktion: 2Cr3+ + 2e- => 3Cr2+ die mal 2
Oxidation: Cu => Cu2+ + 2e-

Stöchiometrische Zellreaktion: 2Cr3+ Cu => 3Cr2+ +Cu2+

bei b) komm ich nur auf eine Halbreaktionen, was wäre die Reduktion bzw Stöchiometrische Zellreaktion?
Reduktion:
Oxidation: Ag => Ag+ + e-
Stöchiometrische Zellreaktion:

Standard-EMK:
a) -0,41 - (+0,34) = - 0,75
b)0,54 - (+0,80) - (+1,36) = -1,62

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsg

von Nobby » 01.06. 2021 06:14

In dem man die Halbzellenpotentiale subtrahiert. Das negativer wird vom positiveren abgezogen.

Bei a hast Du die Gleichungen nicht richtig ausgeglichen. Die eine Reaktion liefert 1 Elektron die andere braucht zwei.

b ist auch nicht richtig. In beiden Fällen gilt Ag => Ag+ + e-

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen

von Chlor123 » 31.05. 2021 17:17

bei a) lauten die Halbreaktionen dann:
Reduktion: Cr3+ + e- => Cr2+
Oxidation: Cu => Cu2+ + 2e-
Stöchiometrische Zellreaktion: Cr3++Cu=>Cr2++Cu2+

bei b) lauten die Halbreaktionen dann:
Reduktion: AgI + e- => I-
Oxidation: Cl- => AgCl + e-
Stöchiometrische Zellreaktion: AgI + Cl-l => AgCl + I-

und wie sagt man jetzt die Standard-EMK der folgenden galvanischen Zellen voraus

Re: Stellen Sie für die folgenden galvanischen Zellen jeweils die Halbreaktionen und die stöchiometrische Zellreaktionsg

von Nobby » 31.05. 2021 14:32

a) Eine Platinstab ( inertes Metall) taucht in eine Chrom-III- Lösung wo diese zu Chrom-II reduziert wird. Auf der anderen Seite taucht ein Kupferstab in eine Kupfer-II Lösung, wo auch ein Redoxorgang stattfindet.
Wir haben Cr3+ + e- => Cr2+ und Cu2+ + 2 e- => Cu
Daraus die Aufgabe wie angegeben lösen

Bei b) geht es um die Silber- Silberchlorid bzw. Iodidelektrode

Lese hier
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Silber- ... -Elektrode

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