Ich verstehe das so,daß die oben genannten Verbindungen als Katalysatoren bei der Beschichtungspolymerisation dienen,wo auf einem bestimmten Trägermaterial ein Polymer mit verschiedenen funktionellen Gruppen gebildet wird.
Die obigen Verbindungen sind bekannt als mögliche Katalysatoren für verschiedene Polymerisationsreaktionen,wo sie üblicherweise als Lewis-Säuren agieren(und die Polymerisationsreaktion nicht in wäßriger Lösung stattfindet).
Von daher sollte man keinen Bezug zu pKs-Werten der möglichen Hydrolyseprodukte herstellen,sondern die Effizienz der Katalysatoren vergleichen in der jeweiligen Polymerisationsreaktion.
Bei Brönstedsäuren kann man zwar die pKs-Werte als Vergleich heran ziehen,aber auch dort beachten,daß diese pKs-Werte üblicherweise für wäßrige Lösungen gelten.ansonsten müßte man den pKs-Wert für das Lösungsmittel bestimmen/nachschlagen,soweit möglich).
Bei dem Vergleich von Lewis-Säuren werden verschiedene Methoden zur ermittlung der Lewis-Acidität verwendet(z.B..
https://www.cell.com/chem/pdf/S2451-9294(19)30126-3.pdf ).
Dabei sollte man auch wissen,ob sich in der Reaktionslösung aus den eigentlichen Lewissäuren noch andere Verbindungen bilden mit anderen LA.
Von daher vergiss die Suche nach pKs-Werten.
Falls möglich,kannst du hier ja noch ein,zwei unverfängliche Infos zu deiner Polymerisationsreaktion geben.
Chemik-Al.
Ich verstehe das so,daß die oben genannten Verbindungen als Katalysatoren bei der Beschichtungspolymerisation dienen,wo auf einem bestimmten Trägermaterial ein Polymer mit verschiedenen funktionellen Gruppen gebildet wird.
Die obigen Verbindungen sind bekannt als mögliche Katalysatoren für verschiedene Polymerisationsreaktionen,wo sie üblicherweise als Lewis-Säuren agieren(und die Polymerisationsreaktion nicht in wäßriger Lösung stattfindet).
Von daher sollte man keinen Bezug zu pKs-Werten der möglichen Hydrolyseprodukte herstellen,sondern die Effizienz der Katalysatoren vergleichen in der jeweiligen Polymerisationsreaktion.
Bei Brönstedsäuren kann man zwar die pKs-Werte als Vergleich heran ziehen,aber auch dort beachten,daß diese pKs-Werte üblicherweise für wäßrige Lösungen gelten.ansonsten müßte man den pKs-Wert für das Lösungsmittel bestimmen/nachschlagen,soweit möglich).
Bei dem Vergleich von Lewis-Säuren werden verschiedene Methoden zur ermittlung der Lewis-Acidität verwendet(z.B..https://www.cell.com/chem/pdf/S2451-9294(19)30126-3.pdf ).
Dabei sollte man auch wissen,ob sich in der Reaktionslösung aus den eigentlichen Lewissäuren noch andere Verbindungen bilden mit anderen LA.
Von daher vergiss die Suche nach pKs-Werten.
Falls möglich,kannst du hier ja noch ein,zwei unverfängliche Infos zu deiner Polymerisationsreaktion geben.
Chemik-Al.