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ich denke auch..bei für Nüsse, Kräuter, Gewürze, Tees und Ölsaaten sogar 0.02 mg/kg.. es kommt auf die Gras/Erdeschicht noch eine Schicht (20cm) Kompost und eine Schicht Pflanzerde mit 30 cm, also noch mindestens 400 Liter Erde darauf.

Ich habe mal gegoogled.
[quote]Für das Vorkommen von Anthrachinon in Lebensmitteln ist ein europäischer Rückstands- höchstgehalt von 0,01 mg pro Kilogramm Lebensmittel festgelegt, unabhängig davon, ob die Rückstände auf eine Pflanzenschutzanwendung zurückzuführen sind oder einen anderen Ursprung haben.[/quote]

Also der Grenzwert gilt für Lebensmittel nicht für die Erde.

Ich würde Pflanzen anbauen und die im nächsten Jahr untersuchen lassen. Also ich gehe davon aus, das da nicht viel gefunden wird.

die restlichen Werte sind alle in Ordnung

...ich habe eine Wiese übernommen und hab eine Analyse auf PAK und Pestizide durchführen lassen, da ich auch Beeren und Gemüse anbauen will.

Wie kommt man auf die Idee eine Erde auf Anthrachinon zu untersuchen, was ist mit anderen Stoffen?
Wo ist der Grenzwert und Unbedenklichkeitswert.

ja, kann ich mir auch nicht erklären wo das herkommt....die Erde hab ich als 2. Gras-Schicht (Grassoden) in einem Hochbeet vorgesehen ...so ein Mist

Die Frage ist eher wieviel Anthrachinon ( wo kommt das überhaupt her) sich in dem Obst und anderen Pflanzen befindet. Die Erde ist eher zweitrangig.

Guten Abend,
ich habe eine Streuobstwiese und habe eine Bodenprobe durchgeführt, da ich Erde für ein Gemüsehochbeet einbringen will.
Es wurde eine Anthrachinon Konzentration von 0,018 mg/kg festgestellt bei einer Bestimmungsgrenze von 0,01 mg/kg.
Kann ich die Erde bedenkenlos für ein Hochbeet verwenden? Auf der Wiese wird Obst angebaut. Kann man das bedenkenlos ernten?
Liebe Grüße