von Bella2000 » 25.08. 2023 11:05
Hallo,
ich möchte die Wasserhärte von Leitungswasser und Regenwasser bestimmen. Das habe ich experimentell nach folgender Versuchsvorschrift gemacht:
Zunächst wird der Titer der EDTA-Maßlösung bestimmt. Dafür werden 20 mL Zinksulfat-Maßlösung (c = 0,01 mol/L) in einen 300 mL Erlenmeyerkolben pipettiert und mit 10 mL Pufferlösung (pH = 10) und einer Spatelspitze Eriochromschwarz T/NaCl-Verreibung versetzt. Anschließend wird mit entmineralisiertem Wasser bis auf ein Gesamtvolumen von 100 mL aufgefüllt.Zur Bestimmung der Wasserhärte werden 100 mL von der erhaltenen Wasserprobe (Leitungswasser, Regenwasser) in einen 300 mL Erlenmeyerkolben pipettiert und mit entmineralisiertem Wasser auf etwa 150 mL verdünnt. Nach Zugabe von 10 mL der hergestellen Pufferlösung (pH = 10) und einer Spatelspitze Indikator, wird die Probe bis zum Farbumschlag titriert. Als Ergebnis ist anzugeben, wie viel mmol härtebildende Ionen in der Probe enthalten waren.
Nun habe ich folgendes Volumina verbraucht:
Titerbestimmung durchschnittlich: 25 mL
Härtebestimmung Leitungswasser durchschnittlich: 17,05 mL
Härtebestimmung Regenwasser durchschnittlich: 9,15 mL
Nun habe ich Probleme bei der Berechnung der Wasserhärte, bzw. zunächst der härtebildende Ionen. Zunächst muss ich ja den Titer berechnen (t = ist/soll). Nun habe ich verschiedene Folgerechnungen gefunden, ich weiss nicht was ich alles miteinbeziehen muss.... kann mir jemanden helfen, ggf. eine Beispielrechnung liefern? Das wäre sehr nett, danke!
Hallo,
ich möchte die Wasserhärte von Leitungswasser und Regenwasser bestimmen. Das habe ich experimentell nach folgender Versuchsvorschrift gemacht:
Zunächst wird der Titer der EDTA-Maßlösung bestimmt. Dafür werden 20 mL Zinksulfat-Maßlösung (c = 0,01 mol/L) in einen 300 mL Erlenmeyerkolben pipettiert und mit 10 mL Pufferlösung (pH = 10) und einer Spatelspitze Eriochromschwarz T/NaCl-Verreibung versetzt. Anschließend wird mit entmineralisiertem Wasser bis auf ein Gesamtvolumen von 100 mL aufgefüllt.Zur Bestimmung der Wasserhärte werden 100 mL von der erhaltenen Wasserprobe (Leitungswasser, Regenwasser) in einen 300 mL Erlenmeyerkolben pipettiert und mit entmineralisiertem Wasser auf etwa 150 mL verdünnt. Nach Zugabe von 10 mL der hergestellen Pufferlösung (pH = 10) und einer Spatelspitze Indikator, wird die Probe bis zum Farbumschlag titriert. Als Ergebnis ist anzugeben, wie viel mmol härtebildende Ionen in der Probe enthalten waren.
Nun habe ich folgendes Volumina verbraucht:
Titerbestimmung durchschnittlich: 25 mL
Härtebestimmung Leitungswasser durchschnittlich: 17,05 mL
Härtebestimmung Regenwasser durchschnittlich: 9,15 mL
Nun habe ich Probleme bei der Berechnung der Wasserhärte, bzw. zunächst der härtebildende Ionen. Zunächst muss ich ja den Titer berechnen (t = ist/soll). Nun habe ich verschiedene Folgerechnungen gefunden, ich weiss nicht was ich alles miteinbeziehen muss.... kann mir jemanden helfen, ggf. eine Beispielrechnung liefern? Das wäre sehr nett, danke!