von JanK » 12.08. 2023 10:11
Hallo liebes Forum,
ich habe zwei Pakete Trockenamylase (Alpha- und Glucoamylase) beim Winzerbedarf gekauft, weil ich damit experimentieren will, um Pflanzenmilch herzustellen. Das klappt soweit auch sehr gut. Allerdings wird ja pro Liter nur eine winzige Menge Amylase benötigt (0,03 bzw 0,1g). Deshalb würde ich gerne die Amylasen in einer Flüssigkeit lösen.
Testhalber hab ich einfach mal ein paar Gramm in einem sinnvollen Verhältnis in destilliertem Wasser gelöst. Das hat ganz gut geklappt und es haut auch hin, dass ein Tropfen dann die angegebene Menge Hafer aufspaltet. Der Hersteller rät alllerdings dazu, das Pulver immer frisch anzurühren, da die Aktivität der Amalyse sonst nachlässt. Das nehme ich für eine bessere Dosierbarkeit gerne in Kauf, ich kann ja immer mal wieder ein Tropffläschchen anrühren, das dann auch nicht so lange halten muss. Ich werde mal testen, wie lange diese beiden Batches noch aktiv sind. Aber irgendwie scheint es ja zu gehen, wie man bei der Nectabar sieht. Ob das vielleicht dann auch an den spezifischen Amylasen dort liegt, weiß ich natürlich nicht.
Meine Frage ist, in welchem Medium oder mit welcher Methode sich die Trockenamylase am besten in einer Flüssigkeit lösen lässt, sodass sie ihre Aktivität möglichst lange behält. Alkohol? Wasser? Glycerin? Einer Zuckerlösung?
Vielleicht hat jemand ja einen Tipp oder kann mir sagen, an wen ich mich noch wenden kann.
Herzlichen Dank und Gruß aus Hamburg
Jan
Hallo liebes Forum,
ich habe zwei Pakete Trockenamylase (Alpha- und Glucoamylase) beim Winzerbedarf gekauft, weil ich damit experimentieren will, um Pflanzenmilch herzustellen. Das klappt soweit auch sehr gut. Allerdings wird ja pro Liter nur eine winzige Menge Amylase benötigt (0,03 bzw 0,1g). Deshalb würde ich gerne die Amylasen in einer Flüssigkeit lösen.
Testhalber hab ich einfach mal ein paar Gramm in einem sinnvollen Verhältnis in destilliertem Wasser gelöst. Das hat ganz gut geklappt und es haut auch hin, dass ein Tropfen dann die angegebene Menge Hafer aufspaltet. Der Hersteller rät alllerdings dazu, das Pulver immer frisch anzurühren, da die Aktivität der Amalyse sonst nachlässt. Das nehme ich für eine bessere Dosierbarkeit gerne in Kauf, ich kann ja immer mal wieder ein Tropffläschchen anrühren, das dann auch nicht so lange halten muss. Ich werde mal testen, wie lange diese beiden Batches noch aktiv sind. Aber irgendwie scheint es ja zu gehen, wie man bei der Nectabar sieht. Ob das vielleicht dann auch an den spezifischen Amylasen dort liegt, weiß ich natürlich nicht.
Meine Frage ist, in welchem Medium oder mit welcher Methode sich die Trockenamylase am besten in einer Flüssigkeit lösen lässt, sodass sie ihre Aktivität möglichst lange behält. Alkohol? Wasser? Glycerin? Einer Zuckerlösung?
Vielleicht hat jemand ja einen Tipp oder kann mir sagen, an wen ich mich noch wenden kann.
Herzlichen Dank und Gruß aus Hamburg
Jan