Es gibt mehrere Anwendungen, aber zunächst sehe ich es nur als eigene Herausforderung beim Experimentieren mit Chemie:
Scherzartikel erfinden wie man schon ganz einfach in der Schule mal im Chemieunterricht eine "Stinkbombe" zusammen bastelt.
Vielleicht kann man sich noch erinnern?
Oder auch Gerüche für Geruchssimulatoren simulieren (ist ja die Zukunft), die nicht so einfach zu simulieren sind wie Blumendüfte, weil es hierbei eben auch Sicherheitsaspekte zu beachten gibt und nicht mehr nur Naturprodukte verwendet werden können. Deshalb poste ich in anorganische Chemie.
Es sind auch keine Anschläge geplant (lach!), sonst würde ich die Frage, wenn man darüber etwas nachsinnt, wohl kaum stellen und gewiss bräuchte ich auch nichts zu verdünnen.
Es ist einfach ein aufgeworfenes Problem, eine Herausforderung, die man ernst nehmen sollte, weil es um Fragen geht, die möglicherweise etwas tieferes Wissen im Gebrauch mit Chemikalien abfragen.
Ich sehe auch schon, dass manche nervöse Reaktionen kommen, weil man offenbar befürchtet, zu tiefe Einblicke in Betriebsgeheimnisse der Industrie zu bekommen?

Das wäre nicht mein Problem, sondern das derjenigen, die in die Vermarktungsindustrie leider zu tief verwickelt sind und ich bin es selbst eben nicht.
Ich habe den Post in einem englischsprachigen Forum auch auf Englisch formuliert, ja, da nicht jeder deutsch spricht und man sich offen zeigt für die Kommunikation. Danke!
Es gibt mehrere Anwendungen, aber zunächst sehe ich es nur als eigene Herausforderung beim Experimentieren mit Chemie:
Scherzartikel erfinden wie man schon ganz einfach in der Schule mal im Chemieunterricht eine "Stinkbombe" zusammen bastelt.
Vielleicht kann man sich noch erinnern?
Oder auch Gerüche für Geruchssimulatoren simulieren (ist ja die Zukunft), die nicht so einfach zu simulieren sind wie Blumendüfte, weil es hierbei eben auch Sicherheitsaspekte zu beachten gibt und nicht mehr nur Naturprodukte verwendet werden können. Deshalb poste ich in anorganische Chemie.
Es sind auch keine Anschläge geplant (lach!), sonst würde ich die Frage, wenn man darüber etwas nachsinnt, wohl kaum stellen und gewiss bräuchte ich auch nichts zu verdünnen.
Es ist einfach ein aufgeworfenes Problem, eine Herausforderung, die man ernst nehmen sollte, weil es um Fragen geht, die möglicherweise etwas tieferes Wissen im Gebrauch mit Chemikalien abfragen.
Ich sehe auch schon, dass manche nervöse Reaktionen kommen, weil man offenbar befürchtet, zu tiefe Einblicke in Betriebsgeheimnisse der Industrie zu bekommen? :roll: Das wäre nicht mein Problem, sondern das derjenigen, die in die Vermarktungsindustrie leider zu tief verwickelt sind und ich bin es selbst eben nicht.
Ich habe den Post in einem englischsprachigen Forum auch auf Englisch formuliert, ja, da nicht jeder deutsch spricht und man sich offen zeigt für die Kommunikation. Danke!